MTB-model.com DP1 - Der Basistypes Weichenantriebes mit DCC
- Integrierter DCC-Decoder zum günstigen Preis
- Abmessungen und mechanische Funktion identisch mit MP1
- 3 Hubstufen 3, 6, 9 mm
- 1x unabhängiger Schaltkontakt
- Schnelles Setup mit Konfigurationstaste
DP1-Weichen sind mit einer DCC-Schnittstelle ausgestattet, die den Empfang digitaler Befehle und gleichzeitig die Stromversorgung für den Weichenbetrieb gewährleistet. Zur Stromversorgung der Weichen gibt es 1 Hilfskontakt, der das DCC-Signal an die Abzweigung liefert. Die LED-Anzeige dient zur Statussignalisierung und eine Zusatztaste dient zur Konfiguration und zum Testen.
DPx sind für die einfache Installation und Steuerung von Weichen über DCC konzipiert, ohne dass separates DCC-Decoderzubehör gekauft, installiert und konfiguriert werden muss.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Segala group s.r.o., Štěrboholská 44, CZ-10100 Praha 10, E-Mail: info@mtb-model.com, Web: https://mtb-model.com
ESU 52988 - EEE Lokomotiven und Wagen Frühjahr 2025, ESU KG, deutsch, DIN A4q, 44 S.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31177 - E-Lok, H0, 103 004 DB, TEE-Lackierung, Ep. IV, DC/AC
H0 Elektrolokomotive E03/103 – FORMVARIANTEN
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab 1970 in Serie gebauten Schwesterloks waren schon zu Lebzeiten Legenden. Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mit Henschel und Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im Flachland zu befördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche für die planmäßige Beförderung von Reisezügen mit 200 km/h. Die in Versuchen im Windkanal entwickelten kugelförmigen Stirnseiten und die elegante TEE-Lackierung prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30 Jahre lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte das Zuggewicht für die Serienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei 160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung der Motoren auf 7780 kW. Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks von der Vorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden und die vereinfachte Lackierung ohne silberne Zierleiste zwischen purpurrotem und beigefarbenem Bereich.
Modell:
- Aufbau und Chassis aus Metall
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
- Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
- Separat angesetzte Griffstangen
- Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
- LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar,
- Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 224,1 mm
- Auslieferung: Ab Lager
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 53955 - Adapterplatine mit PowerPack für E24 Interface
Neue Adapterplatinen
Zur Verbesserung der Einbausituation wird es drei weitere Adapterplatinen geben: Eine passt für Kato USA N Spur „Widebody“ Loks und kann einen Decoder mit E24 Schnittstelle aufnehmen, eine andere Adapterplatine ist für amerikanische H0-Loks von Athearn, Atlas und Intermountain gedacht, die ebenfalls Decoder mit E24 Interface akzeptiert.
Interessant dürfte auch die dritte Adapterplatine sein: Sie schlägt eine Brücke zwischen der 14MTC Schnittstelle einiger Minitrix® Loks und Decodern mit Next18 Schnittstelle. Endlich können auch diese Loks mit einem LokPilot 5 micro Next18 oder LokSound 5 Nano Next18 ausgestattet werden.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31742 - Diesellok, H0, V60, 362 614 DB, verkehrsrot, Sound+Rauch, DC/AC
H0-Diesellok V60 DB – FARBVARIANTEN
Vorbild: Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
Modell:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 121 m
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31176 - E-Lok, H0, 103 113 DB, TEE-Lackierung, Ep. VI, DC/AC
H0 Elektrolokomotive E03/103 – FORMVARIANTEN
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab 1970 in Serie gebauten Schwesterloks waren schon zu Lebzeiten Legenden. Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mit Henschel und Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im Flachland zu befördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche für die planmäßige Beförderung von Reisezügen mit 200 km/h. Die in Versuchen im Windkanal entwickelten kugelförmigen Stirnseiten und die elegante TEE-Lackierung prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30 Jahre lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte das Zuggewicht für die Serienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei 160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung der Motoren auf 7780 kW. Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks von der Vorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden und die vereinfachte Lackierung ohne silberne Zierleiste zwischen purpurrotem und beigefarbenem Bereich.
Modell:
- Aufbau und Chassis aus Metall
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
- Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
- Separat angesetzte Griffstangen
- Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
- LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar,
- Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 224,1 mm
- Auslieferung: Ab Lager
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31650 - Dampflok, H0, 80 031 DB, schwarz, Ep. III, DC/AC
Vorbild
Im Einheitslokprogramm für Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG fand sich auch eine dreiachsige Baureihe für den schweren Rangierdienst. Für diese Baureihe schrieb die DRG eine maximale Achslast von 17,5 t vor, die bei der Abnahme dank mehrerer Tricks mit 18,1 t nur mo-derat überschritten wurde. Diese nutzte die Möglichkeiten der Gleisanlagen in Rangierbahnhöfen und großstadtnahen Industriegebieten bestmöglich aus. Im Gegensatz zu den zahlreichen noch aus Länder-bahnzeiten stammenden und zumeist größeren Loks waren die 80 kräftiger und zugleich sparsamer. Wegen des mächtigen Kessels bekamen die Dreikuppler den Spitznamen „Bulli“. Trotz der unbestreit-baren Vorteile der modernen Konstruktion beließ es die DRG wegen der wirtschaftlich schwierigen Lage bei den 1928 und 1929 beschafften 39 Exemplaren. Zumeist auf Personenbahnhöfen wuselten die Loks mit maximal zulässigen 45 km/h über die Gleise. Bis 1966 waren die zuverlässigen Loks aus den Rangierbahnhöfen der beiden Deutschen Staatsbahnen verschwunden. V60 beider Bauformen erbrach-ten ähnliche Zugleistung, waren aber aufgrund der größeren Höchstgeschwindigkeit noch vielfältiger einsetzbar. Mit einem Alter von nicht einmal 40 Jahren gehörten die 80 aber noch nicht zum alten Eisen. Beide Staatsbahnen verwendeten Bullis in Ausbesserungswerken oder veräußerten sie an Indus-triebetriebe oder Kohlegruben, die dankbar auf die bewährten Loks zurückgriffen. So ackerten eine Handvoll 80er beispielsweise in Kohlegruben im Ruhrgebiet. Dort kamen sie sogar vor werksinternen Personenzügen zum Einsatz. Die letzten betriebsfähigen Bullis waren die an die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) in den Niederlanden abgegebene 80 036 und 80 039 der Museumseisenbahn Hamm. Einen Sonderstatus hat 80 009 der Deutschen Reichsbahn, die als einzige Staatsbahnlok zu DDR-Zeiten an einen Privatmann veräußert wurde. Der Lokführer Klaus Hollenbach erwarb die Lok unter großen Mühen 1981, überführte sie auf eigener Achse und baute auf seinem Privatgrundstück einen Lokschuppen und ein kurzes „Anschlussgleis“ für seine 80 009, die 1982 mit zwei Autokränen auf die Gleise gehoben wurde.
Modell
- Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
- DC-/AC-Universalelektronik
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
- Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital fernsteuerbare Kupplungen
- Fahrgestellbeleuchtung
- Metallräder
- Lokpersonal im Führerstand
- Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Minimalradius 360 mm
- Länge über Puffer = 114 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31651 - Dampflok, H0, 80 039 Museum, schwarz, Ep. VI, DC/AC
Vorbild
Im Einheitslokprogramm für Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG fand sich auch eine dreiachsige Baureihe für den schweren Rangierdienst. Für diese Baureihe schrieb die DRG eine maximale Achslast von 17,5 t vor, die bei der Abnahme dank mehrerer Tricks mit 18,1 t nur mo-derat überschritten wurde. Diese nutzte die Möglichkeiten der Gleisanlagen in Rangierbahnhöfen und großstadtnahen Industriegebieten bestmöglich aus. Im Gegensatz zu den zahlreichen noch aus Länder-bahnzeiten stammenden und zumeist größeren Loks waren die 80 kräftiger und zugleich sparsamer. Wegen des mächtigen Kessels bekamen die Dreikuppler den Spitznamen „Bulli“. Trotz der unbestreit-baren Vorteile der modernen Konstruktion beließ es die DRG wegen der wirtschaftlich schwierigen Lage bei den 1928 und 1929 beschafften 39 Exemplaren. Zumeist auf Personenbahnhöfen wuselten die Loks mit maximal zulässigen 45 km/h über die Gleise. Bis 1966 waren die zuverlässigen Loks aus den Rangierbahnhöfen der beiden Deutschen Staatsbahnen verschwunden. V60 beider Bauformen erbrach-ten ähnliche Zugleistung, waren aber aufgrund der größeren Höchstgeschwindigkeit noch vielfältiger einsetzbar. Mit einem Alter von nicht einmal 40 Jahren gehörten die 80 aber noch nicht zum alten Eisen. Beide Staatsbahnen verwendeten Bullis in Ausbesserungswerken oder veräußerten sie an Indus-triebetriebe oder Kohlegruben, die dankbar auf die bewährten Loks zurückgriffen. So ackerten eine Handvoll 80er beispielsweise in Kohlegruben im Ruhrgebiet. Dort kamen sie sogar vor werksinternen Personenzügen zum Einsatz. Die letzten betriebsfähigen Bullis waren die an die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) in den Niederlanden abgegebene 80 036 und 80 039 der Museumseisenbahn Hamm. Einen Sonderstatus hat 80 009 der Deutschen Reichsbahn, die als einzige Staatsbahnlok zu DDR-Zeiten an einen Privatmann veräußert wurde. Der Lokführer Klaus Hollenbach erwarb die Lok unter großen Mühen 1981, überführte sie auf eigener Achse und baute auf seinem Privatgrundstück einen Lokschuppen und ein kurzes „Anschlussgleis“ für seine 80 009, die 1982 mit zwei Autokränen auf die Gleise gehoben wurde.
Modell
- Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
- DC-/AC-Universalelektronik
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
- Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital fernsteuerbare Kupplungen
- Fahrgestellbeleuchtung
- Metallräder
- Lokpersonal im Führerstand
- Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Minimalradius 360 mm
- Länge über Puffer = 114 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31652 - Dampflok, H0, 80 018 DRG, schwarz, Ep. II, DC/AC
Vorbild
Im Einheitslokprogramm für Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG fand sich auch eine dreiachsige Baureihe für den schweren Rangierdienst. Für diese Baureihe schrieb die DRG eine maximale Achslast von 17,5 t vor, die bei der Abnahme dank mehrerer Tricks mit 18,1 t nur mo-derat überschritten wurde. Diese nutzte die Möglichkeiten der Gleisanlagen in Rangierbahnhöfen und großstadtnahen Industriegebieten bestmöglich aus. Im Gegensatz zu den zahlreichen noch aus Länder-bahnzeiten stammenden und zumeist größeren Loks waren die 80 kräftiger und zugleich sparsamer. Wegen des mächtigen Kessels bekamen die Dreikuppler den Spitznamen „Bulli“. Trotz der unbestreit-baren Vorteile der modernen Konstruktion beließ es die DRG wegen der wirtschaftlich schwierigen Lage bei den 1928 und 1929 beschafften 39 Exemplaren. Zumeist auf Personenbahnhöfen wuselten die Loks mit maximal zulässigen 45 km/h über die Gleise. Bis 1966 waren die zuverlässigen Loks aus den Rangierbahnhöfen der beiden Deutschen Staatsbahnen verschwunden. V60 beider Bauformen erbrach-ten ähnliche Zugleistung, waren aber aufgrund der größeren Höchstgeschwindigkeit noch vielfältiger einsetzbar. Mit einem Alter von nicht einmal 40 Jahren gehörten die 80 aber noch nicht zum alten Eisen. Beide Staatsbahnen verwendeten Bullis in Ausbesserungswerken oder veräußerten sie an Indus-triebetriebe oder Kohlegruben, die dankbar auf die bewährten Loks zurückgriffen. So ackerten eine Handvoll 80er beispielsweise in Kohlegruben im Ruhrgebiet. Dort kamen sie sogar vor werksinternen Personenzügen zum Einsatz. Die letzten betriebsfähigen Bullis waren die an die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) in den Niederlanden abgegebene 80 036 und 80 039 der Museumseisenbahn Hamm. Einen Sonderstatus hat 80 009 der Deutschen Reichsbahn, die als einzige Staatsbahnlok zu DDR-Zeiten an einen Privatmann veräußert wurde. Der Lokführer Klaus Hollenbach erwarb die Lok unter großen Mühen 1981, überführte sie auf eigener Achse und baute auf seinem Privatgrundstück einen Lokschuppen und ein kurzes „Anschlussgleis“ für seine 80 009, die 1982 mit zwei Autokränen auf die Gleise gehoben wurde.
Modell
- Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
- DC-/AC-Universalelektronik
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
- Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital fernsteuerbare Kupplungen
- Fahrgestellbeleuchtung
- Metallräder
- Lokpersonal im Führerstand
- Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Minimalradius 360 mm
- Länge über Puffer = 114 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31653 - Dampflok, H0, 80 009 DR, schwarz, Ep. IV, DC/AC
Vorbild
Im Einheitslokprogramm für Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG fand sich auch eine dreiachsige Baureihe für den schweren Rangierdienst. Für diese Baureihe schrieb die DRG eine maximale Achslast von 17,5 t vor, die bei der Abnahme dank mehrerer Tricks mit 18,1 t nur mo-derat überschritten wurde. Diese nutzte die Möglichkeiten der Gleisanlagen in Rangierbahnhöfen und großstadtnahen Industriegebieten bestmöglich aus. Im Gegensatz zu den zahlreichen noch aus Länder-bahnzeiten stammenden und zumeist größeren Loks waren die 80 kräftiger und zugleich sparsamer. Wegen des mächtigen Kessels bekamen die Dreikuppler den Spitznamen „Bulli“. Trotz der unbestreit-baren Vorteile der modernen Konstruktion beließ es die DRG wegen der wirtschaftlich schwierigen Lage bei den 1928 und 1929 beschafften 39 Exemplaren. Zumeist auf Personenbahnhöfen wuselten die Loks mit maximal zulässigen 45 km/h über die Gleise. Bis 1966 waren die zuverlässigen Loks aus den Rangierbahnhöfen der beiden Deutschen Staatsbahnen verschwunden. V60 beider Bauformen erbrach-ten ähnliche Zugleistung, waren aber aufgrund der größeren Höchstgeschwindigkeit noch vielfältiger einsetzbar. Mit einem Alter von nicht einmal 40 Jahren gehörten die 80 aber noch nicht zum alten Eisen. Beide Staatsbahnen verwendeten Bullis in Ausbesserungswerken oder veräußerten sie an Indus-triebetriebe oder Kohlegruben, die dankbar auf die bewährten Loks zurückgriffen. So ackerten eine Handvoll 80er beispielsweise in Kohlegruben im Ruhrgebiet. Dort kamen sie sogar vor werksinternen Personenzügen zum Einsatz. Die letzten betriebsfähigen Bullis waren die an die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) in den Niederlanden abgegebene 80 036 und 80 039 der Museumseisenbahn Hamm. Einen Sonderstatus hat 80 009 der Deutschen Reichsbahn, die als einzige Staatsbahnlok zu DDR-Zeiten an einen Privatmann veräußert wurde. Der Lokführer Klaus Hollenbach erwarb die Lok unter großen Mühen 1981, überführte sie auf eigener Achse und baute auf seinem Privatgrundstück einen Lokschuppen und ein kurzes „Anschlussgleis“ für seine 80 009, die 1982 mit zwei Autokränen auf die Gleise gehoben wurde.
Modell
- Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
- DC-/AC-Universalelektronik
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
- Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital fernsteuerbare Kupplungen
- Fahrgestellbeleuchtung
- Metallräder
- Lokpersonal im Führerstand
- Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Minimalradius 360 mm
- Länge über Puffer = 114 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50115 - Mobile Control Pro Funkhandregler + Access Point Set für ECoS/Z21/CS3, deutsch / englisch
Mobile Control Pro
Mit dem Mobile Control Pro Funkhandregler dürfen wir Ihnen die Neuauflage unseres Android-basierten Profi-Handreglers vorstellen. Das Mobile Control Pro vereint die kinderleichte Bedienung eines Smartphones mit den speziellen Anforderungen des Modellbahners im Hinblick auf die Bedienerschnittstelle.
Das Mobile Control Pro benutzt WLAN zur Verbindung mit der Digitalzentrale. Die von ESU bereitgestellte App kann sich hierbei mit einer Vielzahl von Digitalzentralen verbinden. Somit ist das Mobile Control Pro nicht auf die Verwendung mit ESU Zentralen beschränkt.
Neben den ESU ECoS und CabControl Zentralen nimmt das Mobile Control Pro auch Verbindung mit einer Roco ® Z21® oder Märklin® Central Station® 3 auf und kann auch mit allen Zentralen benutzt werden, die das weitverbreitete WiThrottle™ Protokoll beherrschen – wie etwa Uhlenbrock Intellibox® Neo oder Digitrax® LNWI und andere.
Das Mobile Control Pro bietet mit seinem motorischen, haptischen Regler, seinen 4 programmierbaren Tasten sowie seinem analogen „Bremsregler“ an der rechten Seite gepaart mit der einfachen Bedienung mit Touchpanel endlich eine Alternative für alle Kunden, die zwar drahtlos steuern möchten, denen eine App auf dem Handy jedoch zu wenig „haptisch“ ist.
Hinweis: Falls Sie noch den „Vorgänger“ bestellt und im Rückstand haben, werden Sie automatisch das aktuelle Modell zum alten Preis erhalten. Wir schreiben die alten Aufträge entsprechend um.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50116 - Mobile Control II Funkhandregler Einzelregler für ECoS,Z21,CS3, deutsch / englisch
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50005 - Docking Station für Mobile Control II / Pro, Stand/Wandhalterung, mit USB-Kabel 1m
Mobile Control Pro Docking Station
Passend zum neuen Mobile Control Pro bieten wir eine Docking Station an, die für eine sichere Aufbewahrung sorgt, aber auch als Ladeschale verwendet werden kann. Die Docking-Station kann entweder als Pult auf der Anlage, oder auch direkt senkrecht an die Anlage verschraubt werden. Die Docking Station passt selbstverständlich auch für die bisherigen Mobile Control II bzw Piko® SmartControl® Handregler
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50718 - Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder, Einstiegs- und Schlusslicht, 264mm, teilbar, PowerPack Option, 13 LED, warm white, Spurweite: N, TT, H0
Digitales Innenbeleuchtungsset mit Decoder (warmweiss oder gelb)
Unsere bewährten Digital-Innenbeleuchtungssets mit konstanter Helligkeitselektronik für Personenwagen ab Spur N erfahren ab Ende 2025 ein umfangreiches Facelift: Mit 264mm sind sie nun 9mm länger, weil vorne und hinten jeweils eine (abtrennbare) LED für die Einstiegsbeleuchtung hinzu kommt. Der verbaute Digitaldecoder beherrscht nun neben DCC und Märklin® Motorola® jetzt auch RailComPlus® und kann nun ohne Einschränkungen auch auf anlogen AC- und DC-Anlagen eingesetzt werden. Die Fahrtrichtung wird hierbei korrekt erkannt. Das von den LokSound 5 und LokPilot 5 bekannte Funktion Mapping erlaubt nun auch bei den Innenbeleuchtungen umfangreiche Anpassungen an die individuellen Vorlieben.
Die Innenraumbeleuchtungen kommen wie gewohnt mit montiertem roten Schlusslicht. Bei Bedarf können an Lötpads weitere LEDs angeschlossen werden (3 Ausgänge sind jetzt vorhanden). Auch ein passender PowerPack Kondensator kann ergänzt werden.
Hinweis: Die bisherigen Innenbeleuchtungen sind in der Übergangszeit noch erhältlich, werden mit Erscheinen der neuen Generation zum Jahresende jedoch abgekündigt.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50719 - Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder, Einstiegs- und Schlusslicht, 264mm, teilbar, PowerPack Option, 13 LED, gelb, Spurweite: N, TT, H0
Digitales Innenbeleuchtungsset mit Decoder (warmweiss oder gelb)
Unsere bewährten Digital-Innenbeleuchtungssets mit konstanter Helligkeitselektronik für Personenwagen ab Spur N erfahren ab Ende 2025 ein umfangreiches Facelift: Mit 264mm sind sie nun 9mm länger, weil vorne und hinten jeweils eine (abtrennbare) LED für die Einstiegsbeleuchtung hinzu kommt. Der verbaute Digitaldecoder beherrscht nun neben DCC und Märklin® Motorola® jetzt auch RailComPlus® und kann nun ohne Einschränkungen auch auf anlogen AC- und DC-Anlagen eingesetzt werden. Die Fahrtrichtung wird hierbei korrekt erkannt. Das von den LokSound 5 und LokPilot 5 bekannte Funktion Mapping erlaubt nun auch bei den Innenbeleuchtungen umfangreiche Anpassungen an die individuellen Vorlieben.
Die Innenraumbeleuchtungen kommen wie gewohnt mit montiertem roten Schlusslicht. Bei Bedarf können an Lötpads weitere LEDs angeschlossen werden (3 Ausgänge sind jetzt vorhanden). Auch ein passender PowerPack Kondensator kann ergänzt werden.
Hinweis: Die bisherigen Innenbeleuchtungen sind in der Übergangszeit noch erhältlich, werden mit Erscheinen der neuen Generation zum Jahresende jedoch abgekündigt.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 58771 - LokSound 5 micro DCC Direct Kato USA SC44 "Leerdecoder", Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: N
Neue LokSound 5 micro DCC Decoder für KATO N Spur Fahrzeuge
Aufgrund des großen Erfolgs unserer LokSound 5 micro Decoder speziell für Kato (USA) N Spur Fahrzeuge, wurden zwei weitere Decoder entwickelt, die in einige KATO N Spur Loks verbaut werden können. Somit passt nun in fast jede Kato N Spur Lok einer unserer LokSound 5 Decoder.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 58781 - LokSound 5 micro DCC Direct Kato USA SD90 "Leerdecoder", Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: N
Neue LokSound 5 micro DCC Decoder für KATO N Spur Fahrzeuge
Aufgrund des großen Erfolgs unserer LokSound 5 micro Decoder speziell für Kato (USA) N Spur Fahrzeuge, wurden zwei weitere Decoder entwickelt, die in einige KATO N Spur Loks verbaut werden können. Somit passt nun in fast jede Kato N Spur Lok einer unserer LokSound 5 Decoder.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50351 - Lautsprecher 17mm x 35mm x 14.8mm, rechteckig, SXT, 4 Ohm, Passive Radiator
Neue Lautsprecher für LokSound 5
Das Sortiment an Bassreflex- und Zuckerwürfellautsprecher wird ergänzt: Neben einem Bassreflex-Lautsprecher passend für Scaletrains Lokomotiven wird es auch einen neuen, 13x18mm grossen Lautsprecher geben, der aufgrund seines Schalldrucks für anspruchsvolle Aufgaben in Loks der Spurweiten H0 und 0 zum Einsatz kommen kann. Für kleinere N-Spur Fahrzeuge eignet sich der 10x12mm Lautsprecher, der trotz seiner geringen Dimensionen mit einem eindrucksvollen Klang aufwarten kann.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50352 - Lautsprecher 10mm x 12mm x 3.5mm, rechteckig, 6 Ohm, mit Schallkapselset
Neue Lautsprecher für LokSound 5
Das Sortiment an Bassreflex- und Zuckerwürfellautsprecher wird ergänzt: Neben einem Bassreflex-Lautsprecher passend für Scaletrains Lokomotiven wird es auch einen neuen, 13x18mm grossen Lautsprecher geben, der aufgrund seines Schalldrucks für anspruchsvolle Aufgaben in Loks der Spurweiten H0 und 0 zum Einsatz kommen kann. Für kleinere N-Spur Fahrzeuge eignet sich der 10x12mm Lautsprecher, der trotz seiner geringen Dimensionen mit einem eindrucksvollen Klang aufwarten kann.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 50353 - Lautsprecher 13mm x 18mm x 4.5mm, rechteckig, 4 Ohm, mit Schallkapselset
Neue Lautsprecher für LokSound 5
Das Sortiment an Bassreflex- und Zuckerwürfellautsprecher wird ergänzt: Neben einem Bassreflex-Lautsprecher passend für Scaletrains Lokomotiven wird es auch einen neuen, 13x18mm grossen Lautsprecher geben, der aufgrund seines Schalldrucks für anspruchsvolle Aufgaben in Loks der Spurweiten H0 und 0 zum Einsatz kommen kann. Für kleinere N-Spur Fahrzeuge eignet sich der 10x12mm Lautsprecher, der trotz seiner geringen Dimensionen mit einem eindrucksvollen Klang aufwarten kann.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 53954 - Adapterplatine, Für Kato USA N WideBody, für E24 Interface
Neue Adapterplatinen
Zur Verbesserung der Einbausituation wird es drei weitere Adapterplatinen geben: Eine passt für Kato USA N Spur „Widebody“ Loks und kann einen Decoder mit E24 Schnittstelle aufnehmen, eine andere Adapterplatine ist für amerikanische H0-Loks von Athearn, Atlas und Intermountain gedacht, die ebenfalls Decoder mit E24 Interface akzeptiert.
Interessant dürfte auch die dritte Adapterplatine sein: Sie schlägt eine Brücke zwischen der 14MTC Schnittstelle einiger Minitrix® Loks und Decodern mit Next18 Schnittstelle. Endlich können auch diese Loks mit einem LokPilot 5 micro Next18 oder LokSound 5 Nano Next18 ausgestattet werden.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 53956 - Adapterplatine, 18-pol Next-18 Buchse auf RNC-114 MTC14, Flex
Neue Adapterplatinen
Zur Verbesserung der Einbausituation wird es drei weitere Adapterplatinen geben: Eine passt für Kato USA N Spur „Widebody“ Loks und kann einen Decoder mit E24 Schnittstelle aufnehmen, eine andere Adapterplatine ist für amerikanische H0-Loks von Athearn, Atlas und Intermountain gedacht, die ebenfalls Decoder mit E24 Interface akzeptiert.
Interessant dürfte auch die dritte Adapterplatine sein: Sie schlägt eine Brücke zwischen der 14MTC Schnittstelle einiger Minitrix® Loks und Decodern mit Next18 Schnittstelle. Endlich können auch diese Loks mit einem LokPilot 5 micro Next18 oder LokSound 5 Nano Next18 ausgestattet werden.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
Roco 7500202 - E-Lok BR 189 Akiem CD DC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7510202 - E-Lok BR 189 Akiem CD DC-Snd.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7520202 - E-Lok BR 189 Akiem CD AC-Snd.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7500203 - E-Lok BR 193 Alphatrains/PKP DC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7510203 - E-Lok BR 193 Alphatrains/PKP DC-Snd
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7520203 - E-Lok BR 193 Alphatrains/PKP AC-Snd
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7700031 - Dieseltriebz.BR628.4 mint DB AG DC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7710031 - Dieseltriebz.BR628.4 mint DB AG DC-
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7720031 - Dieseltriebz.BR628.4 mint DB AG AC-
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7500201 - E-Lok Rh 1042 ÖBB DC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7510201 - E-Lok Rh 1042 ÖBB DC-Snd.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Roco 7520201 - E-Lok Rh 1042 ÖBB AC-Snd.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Märklin 39966 - Schleppt.-Dampflok Black Ice
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 46930 - Rungenwagen For Those About
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 25492 - Schleppt.-Dampflok Black Ice
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Roco 150440 - TS - Schienenräumer IC SW - grau/grau - Achtung: Preis noch in Klärung !
ACHTUNG: Bitte prüfen Sie die Verfügbarkeit auf https://www.roco.cc/rde/ersatzteile soweit bei uns keine Verfügbarkeit angezeigt wird
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Wiking 001834 - Zubehörpackung - Räder
Maßstab: 1:87
Ersatzräder für Hanomag, Opel Blitz & Co.
Dem Ruf der WIKING-Sammler nach „Original Ersatzteilen“ lassen die Traditionsmodellbauer Taten folgen und sorgen mit einem Zubehörset für die passende Räderbestückung der leichten Transporter. Um ihre zeitgenössischen Miniaturen wie Hanomag Kurier und L28, aber auch Opel Blitz und weitere Fahrzeuge entsprechend markengerecht und damit stilsicher zu komplettieren, folgt WIKING dem vielfachen Wunsch und stellt ein Zubehörset für leichte Lkw vor. Die farblich unterschiedlichen Felgen eignen sich zur Komplettierung der Modelle, zumal auch die entsprechend angepassten Achsen beiliegen.
Baujahr Originalhersteller:
1952-84
Produktdetails:
Verschiedene Räder mit Felgen in den Farbgebungen signalrot, oxidrot, fenstergrau und silber. Zusätzlich passende Achsen.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG , Schlittenbacher Straße 60, DE-58511 Lüdenscheid, Telefon: 02351-876-0, E-Mail: info@wiking.de , Web: https://www.wiking.de
Wiking 033601 - Lloyd LT 500 Bus - pastellblau
Maßstab: 1:87
Der Kleinbus mit der Lloyd-Handschrift
Der Lloyd LT 500 erinnert daran, dass ein Kleinbus wenige Jahre nach der Währungsreform durchaus spartanisch ausgestattet sein durfte. Hauptsache es ging voran. WIKING stellt als Formenneuheit den Lloyd LT 500 als rund herum vorbildgerecht verglasten Kleinbus vor. Die Motorisierung des Vorbilds war in Produktionszeiten ebenso bescheiden wie der Komfort. Von 1952 bis 1955 verfügte der Lloyd LT 500 über einen Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 386 cm³ Hubraum und einer Leistung von 13 PS, danach wurde der baugleiche Lloyd LT 600 mit einem Zweizylinder-Viertaktmotor mit 596 cm³ Hubraum und 19 PS ausgeliefert. Bis zum Borgward-Konkurs 1961 wurden 9.900 Lloyd LT 500 und 14.768 LT 600 gebaut. Borgwards Kleinbus ergänzt damit die nahezu komplette WIKING-Typenpalette des Nachkriegsjahrzehnts.
Baujahr Originalhersteller:
1952-61
Produktdetails:
Karosserie pastellblau, Inneneinrichtung achatgrau mit Lenkrad in hellelfenbein. Dach und Motorhaube hellelfenbein bedruckt. Scheinwerfer transparent eingesetzt, Zierleisten und Türgriffe silbern bedruckt. Heckseitig rot aufgedruckte Rückleuchten.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG , Schlittenbacher Straße 60, DE-58511 Lüdenscheid, Telefon: 02351-876-0, E-Mail: info@wiking.de , Web: https://www.wiking.de
Wiking 037110 - Unimog U 406 mit Schneepflug 'PTT'
Maßstab: 1:87
Schweizer Post sorgte für reibungslosen Winterdienst
Der Schweizer Post PTT haben die Traditionsmodellbauer von WIKING schon in den Sechzigerjahren modellbauerische Denkmäler gesetzt. In jüngster Zeit wird das postalische Alpenthema durch altgediente Dienstfahrzeuge revitalisiert und erhält damit immer neue, attraktive Impulse. Diesmal kann der beliebte Unimog 406 bei den Sammlern punkten, weil er in der typischen Gestaltung der Schweizer Post ins Programm fährt. Seine Ladefläche ist in Vollschraffur gehalten. Der Schneeflug kontrastiert sich dazu im warnenden Orange. Damit erhält der PTT-Themenzyklus einen Fahrzeugspezialisten, der eine weitere Lücke zu schließen weiß. Der Unimog U 406 – 1967 von WIKING vorgestellt – miniaturisiert wieder einmal ein Standardfahrzeug, das bis weit in die Achtzigerjahre verlässlich seinen Dienst tat.
Baujahr Originalhersteller:
1963-75
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche postgelb. Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung und Lenkrad lichtgrau. Pritscheneinlage silbern gehalten. Orangetransparentes Warnlicht dachmittig im gelben Sockel eingesteckt. Schneepflug mit Halterung pastellorange. Felgen schwarz. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Pritsche mit umlaufend schwarzer Warnschraffur. Türen mit PTT-Logo.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG , Schlittenbacher Straße 60, DE-58511 Lüdenscheid, Telefon: 02351-876-0, E-Mail: info@wiking.de , Web: https://www.wiking.de
Wiking 049204 - Schwerlastzug (MB L 3500) 'Circus'
Maßstab: 1:87
Zugmaschinen-Gespann in Zebra-Optik
Zeitgenössische Themen können bei WIKING so facettenreich sein: Der Mercedes-Benz L 3500 fährt diesmal als Zirkus-Gespann ins Programm! Im Schlepp hat die Zugmaschine mit Ladefläche und Plane einen Bagagewagen, der so typisch ist für die Zirkuswelt. Und weil sich der Zirkus immer gern auffällig präsentierte, ist die Gestaltung in Zebra-Design gehalten. Der Mercedes-Benz L 3500 war als Zugmaschine bei den Zirkusbetrieben damals durchaus beliebt, weil sie die notwendigen Manövrierarbeiten dank ihrer Wendigkeit mühelos erledigen konnte.
Baujahr Originalhersteller:
1950-59
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Schwerlastpritsche weiß. Fahrgestell, Inneneinrichtung und Felgen schwarz. Feuerrote Plane mit weißem „Circus“-Schriftzug bedruckt. Stoßstange und Zebraoptik schwarz bedruckt. Rückleuchten rot bedruckt. Koffer mit Seitentüren weiß, Kofferdach und Aggregat rot. Fahrgestell mit Drehschemel, Deichsel und Schwingachse schwarz. Flanken mit schwarzer Zebraoptik und rotem „Circus“-Schriftzügen bedruckt.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG , Schlittenbacher Straße 60, DE-58511 Lüdenscheid, Telefon: 02351-876-0, E-Mail: info@wiking.de , Web: https://www.wiking.de
Wiking 055603 - Kühlkoffersattelzug (Scania) 'ASG'
Maßstab: 1:87
Damit die Kühlkette in Schweden reibungslos funktionierte
Das wird in den Farben der schwedischen Spedition ASG zu einem feinen Zug: Der traditionsreiche Scania Hauber 111 zieht diesmal einen Kühlkofferauflieger, der den Themenzyklus des einstmals größten schwedischen Speditionsunternehmens vervollständigt. Unabhängig davon, dass die schwedische Zugmaschine aus neuen Formen stammt, werden für den Sattelauflieger die alten Formen revitalisiert. Gerade der ASG-Zyklus besticht durch eine Vielzahl von Speditionsspezialisten, die die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten in den Siebziger- und Achtzigerjahren sehr anschaulich machen. WIKING erfüllt eben immer wieder auch Chronistenpflicht. Der Scania 111 steht für die typischen Hauben-Lastwagen, die die Schweden bis in die Achtzigerjahre hinein bauten. Damals war der traditionsreiche Doppelname „Scania-Vabis“ gerade weggefallen. WIKING miniaturisiert die schwedische Zugmaschine in der letzten Serienversion, als die Ausstellfenster beim Vorbild schon Geschichte waren. Seit nunmehr 42 Jahren lässt WIKING immer wieder den so unverwechselbaren Auftritt der schwedischen Spedition ASG ins Programm fahren. Für den ausgewiesenen Kühltransport setzt WIKING auf einen zeitgenössischen Kühlkofferauflieger. Die ASG-Gestaltung – diesmal vorbildgerecht puristisch miniaturisiert – gibt es bei WIKING seit 1975 immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa jahrzehntelang straßenbildprägend war. Die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ war schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet worden, wurde später von Danzas übernommen und ist heute unter dem DHL-Dach vereint.
Baujahr Originalhersteller:
1974-80
Produktdetails:
Zugmaschine in melonengelber/saphierblauer Gestaltung. Fahrgestell und Felgen melonengelb. Inneneinrichtung moosgrau. Handbemalte Scheinwerfer vorn. Dachschild melonengelb mit saphirblauer ASG-Bedruckung. Fahrerhausseiten mit silbernem Türgriff sowie ASG-Logo. Kofferauflieger mit Dach, Türen und Kühlaggregat weiß. Doppelkotflügel, Achshalterung und Felgen melonengelb. Kofferauflieger mit ASG-Logo sowie Pfeil und Hinweis „Transport Spedition“. Heckseitiges ASG-Logo auf Türen.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG , Schlittenbacher Straße 60, DE-58511 Lüdenscheid, Telefon: 02351-876-0, E-Mail: info@wiking.de , Web: https://www.wiking.de
Wiking 065509 - Planierraupe (Gmeinder Kaelble PR 610) - maisgelb
Maßstab: 1:87
Kaelble-Planierraupe in typischem Backnanger Gestaltung
Die mächtige Planierraupe gestaltet WIKING noch zeitgenössischer: Mit dem karosseriegleich lackierten Schutzdach wirkt die Kaelble-Baumaschine noch authentischer. Dazu trägt die typische Werksfarbe der Backnanger Maschinenbauer einen wesentlichen Anteil – es ist eben alles im typischen Maisgelb gehalten. Wer diese Planierraupe im Original gesehen hat, ist tief beeindruckt. Denn das, was den Namen Kaelble trägt, steht seit jeher für PS-Stärke. So auch die Planierraupe PR 610, die in Kooperation von Gmeinder und Kaelble entstand. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren zählten die Backnanger Fahrzeugspezialisten zu den bedeutenden Anbietern von Baumaschinen in Deutschland. Bei WIKING gehört die 87-fache Verkleinerung des mächtigen Vorbilds zu den wirklichen Klassikern, die gestern wie heute beim Sammler geschätzt werden.
Baujahr Originalhersteller:
1952-64
Produktdetails:
Karosseriekörper mit Schutzdach, Planierschaufel, Rollen und Bodenteil maisgelb. Heckseitiges Kaelble-Logo in schwarz, frontseitig schwarzer Kaelble-Schriftzug auf silbernem Untergrund.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Wiking 080596 - Tanksattelzug (Scania 111) 'Tress'
Maßstab: 1:87
Wie der Speditionstanker von Tress zu Jani kam
Die Spedition Josef Tress blickt schon auf eine besondere Geschichte zurück, die eng mit Wiking-Modellbau verknüpft ist. 1983 verkaufte Josef Tress sein Unternehmen mit dem Schwerpunkt von Lebensmitteltransporten an die Firma Jani. WIKING-Freunde horchen gleich auf und werden sich gut daran erinnern, als 1984 der Tress-Pritschensattelzug mit Scania-Zugmaschine 111 ins Programm fuhr. Kein Wunder, dass nahezu zeitgleich auch der Jani-Gastransporter bei WIKING ins Programm fuhr. Die Logistikhistorie ist ein gutes Beispiel für die Integrationsfähigkeit von Unternehmen, denn nach seiner Pensionierung hatte Paul Jani im Jahr 1967 die Firma Jani gegründet. In der Folge kaufte Jani Gastransport kontinuierlich andere Firmen, um die eigene Expansion fortzuschreiben. Firma Betzold machte den Anfang, dann folgte die Spedition von Josef Tress. Es fügte sich zusammen, was späterhin zusammengehören sollte. Nun gibt es ein Wiedersehen mit der Spedition Josef Tress, diesmal mit einem Tanksattelzug, der mit den Hinweisen auf die damaligen Speditionsziele zwischen Stuttgart, München und Bozen unterwegs war.
Baujahr Originalhersteller:
1975-80
Produktdetails:
Fahrerhaus mit grauweißem Ober- und Unterteil. Fahrerhausstoßstange mit Fahrgestell, Kardanwelle, Kotflügeln und Felgen karminrot. Inneneinrichtung schwarzgrau. Scania-Schriftzug und Typenzeichen 111 vorn silbern bedruckt. Seitliche Fahrerhausbedruckung mit karminrotem Tress-Schriftzug sowie gesilberten Türgriffen. Tankauflieger grauweiß. Fahrgestell mit Doppelkotflügel, Stützbein und Felgen karminrot. Seitlich karminrote Bedruckung mit Schriftzug Josef Tress Int. Spedition, darunter karminrote Ortsangaben Stuttgart, München und Bozen. Heckseitig karminroter Tress-Schriftzug. Rückleuchten braunrot bedruckt.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Wiking 088104 - Deutz D 40 L
Maßstab: 1:87
Mächtiger Deutz D 40 L zeigt auch miniaturisiert Größe
So kannte man ihn vom Hofeinsatz – der grüne Lack zeigte mächtige Alltagsspuren. Und so hat WIKING den legendären Deutz D 40 L auch diesmal gestaltet. Die changierende Gestaltung ist durch die Dreingabe zweier Farbgranulate entstanden, die jetzt aus jedem Schlepper ein Unikat machen. Zum Ende der Fünfzigerjahre wählte WIKING-Gründer Fritz Peltzer ganz bewusst den Deutz D 40 L – seine Größe als Vorbild überzeugte auch bei der Miniaturisierung in den angenäherten Maßstab 1:90. Peltzer hatte einen „großen Schlepper“ gewollt. Es war seinerzeit einer der leistungsstärksten Deutz-Schlepper, der in der Kölner Traktorenschmiede vom Band lief. Freilich waren die Großschlepper in den Sechzigerjahren deutlich in der Minderzahl. Dass ist auch der Grund, warum das mächtige Vorbild heute eher selten auf historischen Landmaschinenevents anzutreffen ist.
Baujahr Originalhersteller:
1957-65
Produktdetails:
Oberteil, Achshalterung, Sitz, Bodenteil, Motorblock in grün/oxidrot changierender Gestaltung. Lenkrad schwarz eingesteckt. Felgen verkehrsrot. Seitliche Zierlinie und Deutz-Schriftzug honiggelb gehalten. Scheinwerfer vorn gesilbert, heckseitig rot bedruckt.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Magnorail UK-3 - Paar Multi-Ausgang Führung
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Magnorail SO-9 - Gleisabdeckungshalter Antriebsmodul
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Magnorail SO-10 - Gleisabdeckungshalter Basic StarterSet
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Magnorail SO-11 - Gleisabdeckungshalter 60cm gerade
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Magnorail SO-12 - Gleisabdeckungshalter 60cm Kurve
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Magnorail SO-14 - Gleisabdeckungshalter 60cm Doppel-gerade
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