Märklin 425061 - Herbstneuheitenprospekt 25 D
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
NOCH 15998 - Figuren-Adventskalender
Inhalt:28 Figuren
Alle Jahre wieder… Figuren-Adventskalender Spur H0, TT, N und ZDer Figuren-Adventskalender von NOCH hat eine lange Tradition. Seit vielen Jahren freuen sich Modelleisenbahner und Dioramenbauer jeden Tag vor Weihnachten auf eine kleine Modellfigur. Die Figuren in den Kalendern für die Spurweiten H0, TT und N sind handbemalt. Die Figuren im Spur Z Kalender sind 3D-Master Figuren, werden also vollfarbig 3D gedruckt. Ein Figuren-Adventskalender ist das ideale Geschenk für jeden Modellbahner.
Produktinformation:
Breite: 10,00 mm
Höhe: 420,00 mm
Länge: 300,00 mm
Gewicht: 0,26 kg
Spurweite(n): H0
Produkthinweise:
- Handkoloriert
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
NOCH GmbH & Co.KG, Lindauer Straße 49, DE-88239 Wangen, Telefon: 0049 7522 97800, E-Mail: info@noch.de, Web: https://www.noch.de
Brawa 46673 - H0 PEW Bn 719 DB IV, Quelle
H0 Nahverkehrswagen Bnb719 „Quelle“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2195
- AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 46682 - H0 PEW ABn 417.4 DB V, Jäger.
H0 Nahverkehrswagen ABn417 „Jägermeister“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2195
- AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 46683 - H0 PEW ABn 417.4 DB V DC LED+ J
H0 Nahverkehrswagen ABn417 „Jägermeister“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Schnittstelle: Lötpunkte
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
NOCH 71855 - Prospekt Herbst-Neuheiten 2025, Deutsch
- Spurweite: G,1,0,H0,H0M,H0E,TT,N,Z
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
NOCH GmbH & Co.KG, Lindauer Straße 49, DE-88239 Wangen, Telefon: 0049 7522 97800, E-Mail: info@noch.de, Web: https://www.noch.de
NOCH 71858 - UVP-Liste Herbst-Neuheiten 2025
- Spurweite: G,1,0,H0,H0M,H0E,TT,N,Z
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
NOCH GmbH & Co.KG, Lindauer Straße 49, DE-88239 Wangen, Telefon: 0049 7522 97800, E-Mail: info@noch.de, Web: https://www.noch.de
NOCH 60131 - Gras-Master 4.0 Work-Station
Gras Master Work-Station – Ordnung und Effizienz beim Begrasen Mit der NOCH Gras-Master 4.0 Work-Station behalten Sie beim Modellbau stets den Überblick. Die praktische Arbeitsstation ist speziell für den Einsatz mit dem Gras-Master 4.0 und Gras-Master 4.0 PROFI entwickelt und sorgt für Ordnung und effizientes Arbeiten beim Elektrostatik-Begrasen. Die Station besteht aus stabil verarbeitetem Holz und ist passgenau auf den Gras-Master abgestimmt. Sie bietet eine sichere Halterung für das Gerät sowie strukturierte Ablageflächen für Siebeinsätze, Kleber, Werkzeug und verschiedene Grasfasern. Durch die übersichtliche Anordnung haben Sie beim Arbeiten alles griffbereit und können sich voll und ganz auf die kreative Gestaltung Ihrer Modell-Landschaft konzentrieren. Dank der robusten Bauweise durch MDF-Platten ist der Gras-Master und das Zubehör jederzeit gut gesichert und griffberei. Gleichzeitig ist die Workstation kompakt genug, um in jeder Werkstatt Platz zu finden. So vereint sie praktische Funktionalität mit platzsparendem Design. Ihre Vorteile auf einen Blick: Perfekte Halterung für den NOCH Gras-Master 4.0 und Gras-Master 4.0 PROFI Übersichtliche Ablagefächer für Siebe, Kleber, Grasfasern und Werkzeug Stabile MDF-Platten für sicheres verstauen der Produkte Kompakt und platzsparend Erhöht Ordnung, Effizienz und Komfort beim Begrasen Mit der NOCH Gras-Master 4.0 Work-Station schaffen Sie Ordnung, sparen Zeit und erleben ein noch angenehmeres Arbeiten – ein unverzichtbares Zubehör für alle, die ihre Modell-Landschaften professionell und detailreich begrünen möchten.
Produktinformation:
Spurweite(n): G,1,0,H0,TT,N,Z
Produkthinweise:
- Laser-Cut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
NOCH GmbH & Co.KG, Lindauer Straße 49, DE-88239 Wangen, Telefon: 0049 7522 97800, E-Mail: info@noch.de, Web: https://www.noch.de
Märklin 43613 - Begleitwagen Bcm „Rollende Landstraße“
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: VI
Art: Personenwagen
Vorbild: Begleit- bzw. Reisezugwagen Bauart Bcm der Ralpin AG (Olten), für den Transitverkehr der "Rollenden Landstraße". Betriebszustand ab 2019.
Modell: Auf Basis eines Reisezugwagens 2. Klasse Bauart Bmz. Typspezifisch gestalteter Unterboden. Fiat Drehgestelle Y0270 S mit Schlingerdämpfer und mit Magnetschienenbremse. Vorbereitet für den Einbau der stromführenden Kupplung 7319 oder 72022, Schleifer 73406, der Innenbeleuchtung 73410/73411 und der Zugschlussbeleuchtung 73407. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge über Puffer 28,2 cm.
Gleichstromradsatz E700580.
Highlights:
- Wiederauflage mit neuer Betriebsnummer.
- Ideale Ergänzung für den RoLa-Zugverband.
Passende Niederflurwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 47407 und 47408. Einen weiteren Zwischenwagen mit anderer Betriebsnummer finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24440 mit dem Hinweis auf die benötigten Tauschradsätze. Eine passende Elektrolokomotive finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 38801.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
NOCH 66991 - Schloss Linderhof
Inhalt:· Laser-Cut Bausatz mit 3D-Druck Teilen· 8-teiliges 3D-Farbdruck-Figuren-Set „König Ludwig II. von Bayern“ · Ausführliche Anleitung· Laser-Cut Spezialkleber Maße:46,3 x 41,8 cm, 18,3 cm hoch
Lassen Sie sich in die Welt des „Märchenkönigs“ Ludwig II. von Bayern entführen! Laser-Cut Bausatz Schloss LinderhofSchloss Linderhof, das kleinste der drei Schlösser Ludwigs II. von Bayern, wurde zwischen 1869/1870 und 1886 in der Gemeinde Ettal in den Ammergauer Alpen erbaut. Es gilt als das Lieblingsschloss des "Märchenkönigs" und war das einzige, das noch zu seinen Lebzeiten vollendet wurde.Tauchen Sie ein in diese märchenhafte Welt der Könige und Kaiserinnen. Gestalten Sie sich Ihre eigene heile Welt und entfliehen Sie bei der Beschäftigung mit dem Modell der tristen Realität wie einst König Ludwig II. selbst. Die Geschichte von Schloss LinderhofDas Schloss Linderhof entstand anstelle eines einfachen Jagdsitzes von Ludwigs II. Vater, Maximilian II. In seiner Bauweise und Ausstattung spiegelt Linderhof Ludwigs II. Bewunderung für den französischen Absolutismus und insbesondere für Ludwig XIV. wieder. Gebäude und Innenräume sind im Stil des Neurokoko gestaltet und zeigen unter anderem auch Szenen aus dem Leben am Hofe von Versailles. Der umgebende Schlosspark, eine Mischung aus formalem Barockgarten und englischem Landschaftsgarten, wurde von 1874 bis 1880 angelegt.Seit Mitte der 1870er Jahre verbrachte Ludwig II. die Wintermonate in Linderhof. Von hier unternahm er seine berühmten nächtlichen Schlittenfahrten. Auch im Sommer kehrte er nach Linderhof zurück, um von hier aus Bergfahrten zu unternehmen. Seine Regierungsgeschäfte konnte Ludwig II. zu dieser Zeit pflichtbewusst ausführen, schuf sich aber insbesondere mit dem Schloss Linderhof ein Refugium, in dem er sich als absolutistischen König empfinden konnte. Diese Gegenwelt wurde zum Zufluchtsort vor Parlamentarismus und Industrialisierung der Gründerzeit. Linderhof spiegelt in Ludwigs II. späten Jahren auch seine Entfremdung von der Realität wieder. Nach Ludwigs II. Tod 1886 wurde das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zieht jährlich Hunderttausende von Besuchern an. Es steht als Zeugnis für Ludwigs II. exzentrische Persönlichkeit und seine romantischen Vorstellungen von Königtum und Macht. Außenarchitektur und StatuenSchloss Linderhof vereint Elemente französischer Lustschlösser des 18. Jahrhunderts mit Motiven des bayerischen Rokokos. Als Inspirationsquellen gelten das französische Schloss Marly sowie Elemente von Schloss Nymphenburg, vor allem die Amalienburg. Trotz oder gerade wegen dieser Einflüsse ist es in seiner Gesamtstruktur ein einzigartiges Bauwerk. Bemerkenswert ist, dass das Schloss hauptsächlich aus Holz gebaut und mit Putz verkleidet wurde, wobei lokale Ressourcen und Arbeitskräfte genutzt wurden.Die Fassaden sind reich mit Statuen aus Kalkstein und Zinkguss geschmückt. Der Hauptgiebel zeigt das Wappen des Königreichs Bayern, flankiert von zwei Fama-Figuren mit Posaune sowie Personifikationen von Ackerbau, Handel, Wissenschaft und Industrie. Eine Atlas-Statue mit Weltkugel, verziert mit den zwölf Tierkreiszeichen, krönt den Giebel. Insgesamt verherrlicht das Figurenprogramm Bayerns Ruhm, Stände, Tugenden sowie Leistungen in Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst.Um diese Besonderheit im Modell zu erleben, wurden alle Statuen einzeln dreidimensional modelliert. Die Bauteile werden 3D-gedruckt und farblich passend zur Fassade grundiert. Keine der Statuen gleicht der anderen, selbst die vier auf den ersten Blick gleich erscheinenden Atlanten über dem Haupteingang unterscheiden sich bei genauer Betrachtung durch z. B. ihre Armhaltung und Kopfneigung. 2025 – ein besonderes Jahr für Schloss Linderhof!Schloss Linderhof zählt zu den prächtigsten Bauwerken, die König Ludwig II. von Bayern je errichten ließ. Mit seiner prunkvollen Architektur, den kunstvollen Innenräumen und der beeindruckenden Gartenanlage begeistert es seit Generationen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt.Die Einzigartigkeit dieses Ortes, seine historische Bedeutung und sein kultureller Wert standen nie außer Frage – und 2025 wurde dies endlich offiziell anerkannt: Update am 12. Juli 2025:Herzlichen Glückwunsch! Es ist geschafft – Schloss Linderhof wurde offiziell in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen!Ein wohlverdienter Platz auf der Bühne des Weltkulturerbes, den wir mit großer Freude und Stolz feiern. Das Figuren-SetDem Bausatz liegt ein exklusives Figuren-Set bestehend aus König Ludwig II. von Bayern, Kaiserin Elisabeth „Sisi“, zwei Pferden, einem Burschen, Richard Wagner und zwei Schwan-Statuen bei. Von König Ludwig II. und „Sisi“ ist überliefert, dass die beiden eine enge Freundschaft verband. Sisi war Ludwigs II. acht Jahre ältere Tante, Ludwig II. nannte sie aber „Cousine“. Beide teilten ähnliche Wesenszüge und Interessen. So z.B. ritten beide gern, einige Male wohl auch gemeinsam, aus. Die Begeisterung für die Kunst verband sie ebenfalls. Insbesondere verehrten beide Richard Wagner. 1864 holt Ludwig II. den stark verschuldeten Richard Wagner zu sich an den Hof. Er übernahm dessen Schulden und unterstützte Wagner finanziell. Wagners Opern „Tannhäuser“, „Lohengrin“, „Tristan und Isolde“ und „Rheingold“ rankten sich um mythische Sagen wie z. B. der mittelalterlichen Gralslegende und dem Ring der Nibelungen. In diesen mythischen Welten verlor sich Ludwig II. und suchte die Flucht aus der Realität.Ludwig II. selbst identifizierte sich gern mit dem Schwanenritter aus Lohengrin. Nachdem der Schwan das Wappentier seiner Vorfahren der Grafen von Schwangau und damit auch Namensgeber seines Schloss Neuschwansteins war, wurde der Schwan zu Ludwigs II. Markenzeichen. In Linderhof ließ Ludwig II. eine Venusgrotte bauen, in der er auch Schwäne treiben ließ, um sie zu füttern. Statuen und Figuren von Schwänen zierten Ludwigs II. Schlösser. Die beiden Miniatur-Schwan-Statuen können z. B. vor dem Eingang von Schloss Linderhof aufgestellt werden. Alle Figuren im Set sind 3D-farbgedruckt und hochdetailliert. Der Bausatz Schloss Linderhof im Maßstab 1:87, H0Das NOCH Entwicklungs-Team hat über ein Jahr Entwicklungszeit in den Bausatz von Schloss Linderhof gesteckt. Dieser besteht aus 1.007 Laser-Cut Bauteilen. Die Teile werden aus speziellem Laser-Cut Karton geschnitten und teilweise graviert. Ergänzt wird der Bausatz um 113 individuell bis ins Detail modellierte 3D-Druckteile von Statuen, Ornamente und Verzierungen. Das Modell entspricht damit perfekt dem Vorbild. Teil des Lieferumfangs ist das exklusive, achtteilige Figuren-Set, bestehend aus den Figuren König Ludwig II. von Bayern, Kaiserin Elisabeth „Sisi“, Richard Wagner, zwei Pferden, einem Burschen, zwei Schwan-Statuen.Spezieller Laser-Cut Klebstoff und eine ausführliche Bauanleitung liegen dem Modellbausatz bei.
Produktinformation:
Spurweite(n): H0
Produkthinweise:
- Laser-Cut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
NOCH GmbH & Co.KG, Lindauer Straße 49, DE-88239 Wangen, Telefon: 0049 7522 97800, E-Mail: info@noch.de, Web: https://www.noch.de
Märklin 19726 - Märklin/Trix Wandkalender 2026
Spurweite:
Mit 24 starken Eisenbahnmotiven ins Jahr 2026 starten. Je nach Modell- oder Spurweitenpräferenz können Sie zwischen den Kalenderblättern wechseln. Eine Seite zeigt durchgehend Märklin Modelle in den Spurweiten Z, H0 und 1. Die Rückseite ist mit Motiven aus dem Trix H0- und Minitrix Sortiment bestückt. Erhältlich ist der Kalender bei den MHI-Fachhändlern und unter www.maerklinshop.de. Mit ihrem Bestellschein erhalten Clubmitglieder bei den Fachhändlern einen Rabatt von 5 Euro.Spiralbindung, 49 x 34 cm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter Jahren Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 44293 - Kühlwagen Wacken Open Air (klassische Gestaltung)
Spurweite: H0
Kühlwagen in klassischer Gestaltung zum Wacken Open Air.
Modell: Mit Relex-Kupplungen für schnelles und einfaches Kuppeln. Wagenlänge 11,5 cm. Gleichstromradsatz E700580 separat erhältlich.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Brawa 41296 - H0 DIL 204 Press VI DC BAS+
H0 Diesellok BR 204 Pressnitztalbahn
Nach dem 2. Weltkrieg sollte bei der Deutschen Reichsbahn eine Diesellok mit Mittelstand in der mittleren Leistungsklasse veraltete Dampfloks ersetzen. Die Grundkonstruktion erarbeitete „Karl Marx“ LKM in Babelsberg. Dort wurden auch die ersten Baumusterloks gefertigt. Den Prototyp zur Serienfertigung lieferte allerdings LEW Hans Beimler in Henningsdorf bei Berlin. Nach Erprobung und Beseitigung kleinerer Mängel setzte die Deutsche Reichsbahn die V100 erfolgreich auf Nebenstrecken ein. Es entstand aber auch Bedarf an leistungsstarken Rangierloks. Wegen fehlender Liefer- und Entwicklungskapazitäten war es der Deutschen Reichsbahn nicht möglich, neue Lokomotiven zu bauen. Man entschloss sich deshalb zur Auf- und Umrüstung einzelner Exemplare der Baureihen 111 und 110. Die Zentralstelle Maschinentechnik der Deutschen Reichsbahn in Dessau wurde mit den erforderlichen Konstruktionsarbeiten beauftragt. 1991 begann dann der eigentliche Umbau. Als Baureihe 110 fuhr die V100 vor der Wende mit schwarzen Schildern auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn finden viele der V100 Loks ihre weitere Verwendung bei Privatbahnen. Im gesamten Bundesgebiet werden diese Loks als Bauzüge und im Güterdienst eingesetzt. Die Betriebsnummer 204 011-05 kennzeichnet diese spezielle Lok innerhalb der Baureihe. Sie wurde von der Pressnitztalbahn übernommen, einer privaten Eisenbahnunternehmen, die sich auf den Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge spezialisiert hat. Die Pressnitztalbahn betreibt eine Vielzahl von historischen Zügen und bietet Fahrten für Eisenbahnliebhaber und Touristen an, wodurch sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes im Bereich des Schienenverkehrs leistet.
Modelldetails:
- LED Beleuchtung
- Erneuerung der Elektronik u.a. Energiespeicher (Version Digital EXTRA)
- Digitalkupplung (Version Digital EXTRA)
- D&H Sound (Version Digital EXTRA)
- Führerstandeinrichtung
- Neuer Motor
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 160 mm
- Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
- Schnittstelle: PluX22
- Anzahl Haftreifen: 2
- Schwungmasse: eingebaut
- Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Sound: vorbereitet
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 41298 - H0 DIL 204 Press VI DC EXT
H0 Diesellok BR 204 Pressnitztalbahn
Nach dem 2. Weltkrieg sollte bei der Deutschen Reichsbahn eine Diesellok mit Mittelstand in der mittleren Leistungsklasse veraltete Dampfloks ersetzen. Die Grundkonstruktion erarbeitete „Karl Marx“ LKM in Babelsberg. Dort wurden auch die ersten Baumusterloks gefertigt. Den Prototyp zur Serienfertigung lieferte allerdings LEW Hans Beimler in Henningsdorf bei Berlin. Nach Erprobung und Beseitigung kleinerer Mängel setzte die Deutsche Reichsbahn die V100 erfolgreich auf Nebenstrecken ein. Es entstand aber auch Bedarf an leistungsstarken Rangierloks. Wegen fehlender Liefer- und Entwicklungskapazitäten war es der Deutschen Reichsbahn nicht möglich, neue Lokomotiven zu bauen. Man entschloss sich deshalb zur Auf- und Umrüstung einzelner Exemplare der Baureihen 111 und 110. Die Zentralstelle Maschinentechnik der Deutschen Reichsbahn in Dessau wurde mit den erforderlichen Konstruktionsarbeiten beauftragt. 1991 begann dann der eigentliche Umbau. Als Baureihe 110 fuhr die V100 vor der Wende mit schwarzen Schildern auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn finden viele der V100 Loks ihre weitere Verwendung bei Privatbahnen. Im gesamten Bundesgebiet werden diese Loks als Bauzüge und im Güterdienst eingesetzt. Die Betriebsnummer 204 011-05 kennzeichnet diese spezielle Lok innerhalb der Baureihe. Sie wurde von der Pressnitztalbahn übernommen, einer privaten Eisenbahnunternehmen, die sich auf den Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge spezialisiert hat. Die Pressnitztalbahn betreibt eine Vielzahl von historischen Zügen und bietet Fahrten für Eisenbahnliebhaber und Touristen an, wodurch sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes im Bereich des Schienenverkehrs leistet.
Modelldetails:
- LED Beleuchtung
- Erneuerung der Elektronik u.a. Energiespeicher (Version Digital EXTRA)
- Digitalkupplung (Version Digital EXTRA)
- D&H Sound (Version Digital EXTRA)
- Führerstandeinrichtung
- Neuer Motor
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 160 mm
- Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
- Schnittstelle: PluX22
- Anzahl Haftreifen: 2
- Schwungmasse: eingebaut
- Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Sound: eingebaut
- Digitale Hakenkupplung: im NEM-Schacht eingebaut
- Energiespeicher: eingebaut
- Decoder (Döhler+Haass): eingebaut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 46674 - H0 PEW Bn 719 DB IV DC LED+ Q
H0 Nahverkehrswagen Bnb719 „Quelle“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Schnittstelle: Lötpunkte
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 46675 - H0 PEW Bn 719 DB IV AC LED+ Q
H0 Nahverkehrswagen Bnb719 „Quelle“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Schnittstelle: Lötpunkte
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. eingebaut
- AC Schleifer: eingebaut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 46684 - H0 PEW ABn 417.4 DB V AC LED+,J
H0 Nahverkehrswagen ABn417 „Jägermeister“ DB
Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit Wagenübergangsende. Ab Mitte der 1980er Jahre begann man bei der Bundesbahn mit der Modernisierung der teilweise schon über 20 Jahre alten Wagen. Nach mehreren Designstudien fügte man im Aw Hannover die Vorteile der einzelnen Programme zum neuen Design Hannover zusammen. Neue Zutaten waren zudem die Lackierung in mintgrün oder neue Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen. Dieses Design, welches mit anderen Innenfarben auch von der PFA Weiden oder OFV Verona eingebaut wurde, findet man noch heute in den, mittlerweile im aktuellen Corporate Identity der DB AG lackierten, n-Wagen vor. Weitere Umbauten betrafen wieder die Steuerwagen. Die beiden bisher vorgestellten Bauarten waren nur durch Wechsel des Steuertisches entweder für Diesel- oder Elektrotraktion geeignet. Im Aw Wittenberge wurde deshalb, basierend auf dem DB Einheitsführerstand der BR 111 ein neuer Führerraum gestaltet, um die Steuerwagen freizügiger einsetzen zu können. Zahlreiche alte Hasenkästen und auch Karlsruher Köpfe wurden daraufhin zu Wittenberger Köpfen umgebaut. Um den Bedarf für mehr Wendezüge zu decken, zog die DB AG zudem normale 2. Klasse Wagen mit in das Umbauprogramm ein.
Modelldetails:
- Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
- Mehrteilige Bremsanlage
- Vorbildgerechte Inneneinrichtung
- Kurzkupplungskinematik nach NEM
- Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
- Metallachshalter
- Fein gravierte Details
- Die Wagen werden, der Bauart entsprechend, richtig bestückt ausgeliefert.
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 303 mm
- Schnittstelle: Lötpunkte
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. eingebaut
- AC Schleifer: eingebaut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 50738 - H0 GÜW Gms 30 ÖBB III
H0 Gedeckter Güterwagen Gms ÖBB
Die Einführung der Schweißtechnologie ab 1933 führte vermehrt dazu, dass die Deutsche Reichsbahn dazu überging die Bauteile ihrer Wagen nicht mehr durch Nieten zu verbinden sondern durch Schweißen. Der Vorteil der Schweißtechnik lag vor allem in der Gewichtsersparnis, die zur Heraussetzung des Ladungsgewichtes genutzt werden konnte. Um auch dem Ruf nach höheren Geschwindigkeiten im Stückgutverkehr gerecht zu werden, entwickelte die DR ab 1936 den "Gs Oppeln". Auf Grund seines 6000 mm Achsstandes konnte seine zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h festgelegt werden. Neben den durch die Schweißtechnik entfallenden Knotenblechen unterschied sich diese Wagenbauart hauptsächlich durch ihr spitzes Sprengwerk, das aufgrund des langen Achsstandes nötig geworden war. Der durch den kriegsbedingten sprunghaft angestiegenen Bedarf an Güterwagen führte ab 1938 zur Serienfertigung des "Gs Oppeln". In den folgenden Jahren entstanden so rund 28000 Wagen ohne und 6100 Wagen mit Handbremse. Viele der Wagen erhielten zudem eine Dampf-, beziehungsweise sogar eine Elektroheizung und konnten somit problemlos in Eil- und Schnellzügen als Stückgutwagen eingesetzt werden. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Wagen über ganz Europa verteilt und waren so zum Beispiel bei den Bahnverwaltungen von Österreich, Tschechoslowakei, Polen oder Belgien anzutreffen. Die Neuordnung der Fahrzeugnummern der jungen Deutschen Bundesbahn führte Anfang der 50er-Jahre dazu, dass aus den "Gs Oppeln" die "Gms 30" wurden. Ein Teil der Wagen kam sogar in den EUROP-Wagenpark und wurde dadurch International einsatzfähig. Mit dem Aufkommen der ersten Neubaugüterwagen gegen Ende der 50-er Jahre kam der Entscheid gegen eine teure Vollaufarbeitung. Die noch vorhandenen Wagen wurden mit Einführung des UIC Nummernsystems in "Glms 200" umgezeichnet und überlebten vereinzelt noch bis 1979.
Modelldetails:
- Metallachslager
- Drehgestell mit Dreipunktlagerung
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Bremsbacken in Radebene
- Extra angesetzte Griffstangen
- Extra angesetzte Tritte
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Extra angesetzte Bremsanlage
- Durchbrochene Wagenkastenstütze
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 104,6 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 51188 - H0 GÜW Gmhs 35 DB III, Ritter
H0 Gedeckter Güterwagen Gmhs35 „Ritter Sport“ DB
Ritter Sport ist heute weltweit bekannt und beliebt. Im Jahr 1912 gründeten Clara und Alfred Eugen Ritter das Unternehmen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Durch einen Vorschlag von Clara Ritter, wurde 1932 die ikonische quadratische Schokolade eingeführt. Diese innovative Form war nicht nur praktisch für den Transport, sondern ist bis heute ein Markenzeichen, das Ritter Sport von anderen Schokoladenherstellern abhebt. „Quadratisch. Praktisch. Gut.“ – beschreibt nicht nur die charakteristische Form der Schokolade, sonder auch die praktischen Vorteile und die hohe Qualität der Produkte. Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.
Modelldetails:
- Metallachslager
- Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Bremsbacken in Radebene
- Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Durchbrochene Wagenkastenstütze
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 116,2 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 51189 - H0 GÜW Glms DR III, Rotkäppchen
H0 Gedeckter Güterwagen Gms „Rotkäppchen“ DR
Die Rotkäppchen Sektkellerei hat ihren Ursprung im Jahr 1856 in Freyburg an der Unstrut. Gegründet von den Brüdern Moritz und Julius Kloss gemeinsam mit ihrem Freund Carl Foerster spezialisierte sich Sektkellerei Kloss und Foerster auf die Herstellung von Schaumweinen. Aufgrund eines neuen Gesetzes 1894, wurde die ikonische rote Kapsel das neuen Markennamen. „Rotkäppchen Sekt“ wurde eine der ersten deutschen Marken, die registriert wurden und bis heute besteht. Das Unternehmen ist heute Teil der Rotkäppchen-Mumm Gruppe und steht für Tradition, Qualität und Genuss. Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.
Modelldetails:
- Metallachslager
- Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Bremsbacken in Radebene
- Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Durchbrochene Wagenkastenstütze
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 116,2 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 51191 - H0 GÜW Gmhs 35 DB III, Bosch
H0 Gedeckter Güterwagen Gmhs35 „Bosch“ DB
Die Firma Bosch wurde 1886 von Robert Bosch in Stuttgart gegründet. Anfangs konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Elektrotechnik und Automobilteilen. Bereits in den frühen Jahren entwickelte Bosch innovative Produkte, darunter Zündkerzen für Autos. Im Laufe der Zeit expandierte das Unternehmen weltweit und wurde zu einem der führenden Anbieter von Automobiltechnik, Industrieelektronik und Haushaltsgeräten. Bosch ist heute bekannt für seine Qualität, Innovationen und seine Rolle als bedeutender globaler Technologiekonzern. Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.
Modelldetails:
- Metallachslager
- Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Bremsbacken in Radebene
- Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Durchbrochene Wagenkastenstütze
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 115 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 51192 - H0 GÜW KKus DB III, Schmidt
H0 Gedeckter Güterwagen Gmhs35 „Lebkuchen-Schmidt“ DB
Ein Eisenbahnwaggon voller Lebkuchen inspirierte den Kaufmann Emil Otto Schmidt zu einer wegweisenden Idee. Statt die Gebäcke, die wohl von einem säumigen Schuldner stammten, im Laden zu verkaufen, verschickte er sie zu Sortimenten verpackt direkt nach Hause. Dies führte 1927 zur Gründung des Nürnberger Unternehmens, das so zu einem der ersten Versandhäuser Europas wurde. Nach schnellem Wachstum mit eigener Backstube wurde das Geschäft durch den Zweiten Weltkrieg schwer getroffen: Schmidt wurde enteignet, das Werk zerstört. Nach dem Wiederaufbau mietete sich Lebkuchen-Schmidt in den 1950er und 60er-Jahren in im Winter leerstehende Eisdielen ein und erfand so gewissermaßen den „Pop Up-Store“. Emil Otto Schmidts Schwiegertochter Henriette Schmidt-Burkhardt formte ab 1980 schließlich einen Betrieb, der heute auf der ganzen Welt als Genuss-Botschafter Nürnbergs berühmt ist. Heute wird Lebkuchen-Schmidt mehrheitlich von einer gemeinnützigen Stiftung getragen und steht nicht nur für hochwertige Produkte und liebevolle Designs, sondern auch für nachhaltiges gesellschaftliches, soziales und ökologisches Engagement. Die Deutsche Reichsbahn war stetig bemüht, ihren Fahrzeugpark zu erweitern und zu erneuern. Als Nachfolgerbauart des Gms Oppeln kann somit der Gm(h)s Bremen gesehen werden. Dem Stand der Technik folgend, wurden die Gm(h)s Bremen ab 1943 in geschweißter Konstruktion gefertigt und erhielten mit 7 m einen extrem langen Achsstand um die gewünschte Laufruhe der Fahrzeuge zu erzielen. Darüber hinaus verwendete man erstmals 260 mm hohe Langträger, konnte diese aber leichter ausführen und insgesamt etwa 25 % der Kosten im Vergleich zur Vorgängerbauart, dem Gms Oppeln einsparen. Die genaue Anzahl der bis Kriegsende gelieferten Wagen ist nicht bekannt. Aufgrund vorhandener Bestandslisten kann man jedoch von mindestens 7.230 Stück ausgehen, welche bei diversen Staatsbahnen verblieben. Die Hauptverwaltung der Reichsbahn in der Brit-US-Zone ließ die Fertigung von Gm(h)s 35 1949 durch neue Bestellungen wieder aufnehmen, benötigte man durch die zahlreichen Kriegsverluste schnell neue Güterwagen um die aufkommenden Transportvolumen bewältigen zu können. Konstruktiv gab es gegenüber der ursprünglichen Ausführung kleine Änderungen. Die auffälligsten waren sicherlich die nun senkrechte Strebe auf der Ladetür und der Entfall der stirnseitigen Diagonalen. Bis Ende 1950 kamen dadurch 5.925 weitere Gm(h)s in den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB). Bei der Deutsche Reichsbahn der sowjetischen Zone nahm man die Produktion bereits Ende 1945 wieder auf und reihte sie als Gmhs 11 ein. Die Reichsbahn kam so auf einen Gesamtbestand von ca. 800 Wagen dieser Bauart. Ein Großteil der Wagen wurde ab 1967 im RAW Magdeburg modernisiert. Dabei erhielten die Wagen UIC Lade- und Lüfterschieber, wurden im oberen Drittel der Seitenwände verblecht, mit Blechdächern versehen und auf rollengelagerte Radsätze umgebaut.
Modelldetails:
- Metallachslager
- Unterschiedliche Ausführung der Wagenkästen
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Bremsbacken in Radebene
- Extra angesetzte Griffstangen, Tritte und Bremsanlage
- Extra angesetztes Achsbremsgestänge
- Durchbrochene Wagenkastenstütze
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 115 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 51258 - H0 GÜW [P] SNCF III, Meteor
H0 Bierwagen „Brasserie Meteor“ SNCF
Das Brauereierzeugnis Bier zählt mit zu den ersten Transportgütern unserer Eisenbahnen. Die Brauereien bestellten sich dafür eigene Waggons mit Isolierung, die sie bei den Bahngesellschaften für die betrieblichen Belange einstellten. Durch die meist kleinen Baulose waren die Wagen meist nie wirklich identisch, orientierten sich in ihren Hauptabmessungen jedoch an den parallel gebauten normalen Güterwagen der Länder- und Staatsbahnen. Somit verwundert es nicht, dass auch auf der Basis des Musterblattes A2 Wagenbauarten für den Transport von Bier entstanden. Das Vorbild für das neue BRAWA Modell hat dieses Mal eine aufgesetzte, senkrecht angebrachte Verkleidung aus Brettern erhalten, unter der das tragenden Kastengerippe verschwand und der Wagenkasten dadurch breiter wurde. In dieser und leicht abgewandelten Bauformen waren diese Bierwagen zwischen 1910 und 1970 für viele Brauereien im Einsatz.
Modelldetails:
- Nachbildung der senkrechten Bretterfugen
- Optimale Dreipunktlagerung
- Mehrteilige Kkg-Bremsanlage
- Vorbildgerechter Rahmenaufbau
- Extra angesetzte Signalhalter
- Bremsbacken in Radebene
- Durchbrochene Wagenkastenstützen
- Präzise Bedruckung und Lackierung
- Extra angesetzte Achslagerdeckel
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 110,3 mm
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- AC Radsatztausch: möglich
- AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Uhlenbrock 16030 - Möritz: Digitale Modellbahn mit Uhlenbrock
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Uhlenbrock 34720 - IntelliSound 7 Decoder, leer, 8pol. NEM652
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Uhlenbrock 34724 - IntelliSound 7 Decoder, 8pol. NEM652
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Uhlenbrock 34760 - IntelliSound 7 Decoder, leer, PluX 22
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Uhlenbrock 34764 - IntelliSound 7 Decoder, PluX 22
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Uhlenbrock 76700 - Funktionsdecoder m. Cap-Anschluss
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Uhlenbrock Elektronik GmbH, Mercatorstrasse 6, DE-46244 Bottrop, Telefon: 02045 85830, E-Mail: info@uhlenbrock.de, Web: https://www.uhlenbrock.de
Bemo 1259186 - RhB Ge 4/4 III 646 "BÜGA"
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1259344 - MOB Ge 4/4 8004 "Swisstainable"
Spurweite: H0m
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1262018 - Fahrwerk HGe 4/4 II
Spurweite: H0m
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Zahnstangenbetrieb: geeignet für Zahnstange
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1262565 - MGB HGe 4/4 5 Zahnradlok "Matterhorn Story"
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Zahnstangenbetrieb: geeignet für Zahnstange
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1359186 - RhB Ge 4/4 III 646 "BÜGA" Sound
Spurweite: H0m
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1359344 - MOB Ge 4/4 8004 "Swisstainable" Sound
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1362018 - Fahrwerk HGe 4/4 II Next18 Sound
Spurweite: H0m
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Zahnstangenbetrieb: geeignet für Zahnstange
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1362565 - MGB HGe 4/4 5 Zahnradlok "Matterhorn Story" Sound
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Zahnstangenbetrieb: geeignet für Zahnstange
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1459111 - RhB Ge 4/4 III 641 „Heidiland Express“ H0 3L-WS Sound
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1462256 - MGB HGe 4/4 II 106 „Glacier Express“ 3L-WS/AC Sound
Spurweite: H0-3L
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1462565 - MGB HGe 4/4 II 5 „Matterhorn Story“ 3L-WS/AC Sound
Spurweite: H0-3L
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1559111 - RhB Ge 4/4 III 641 „Heidiland Express“H0 3L-WS digital
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1562565 - MGB HGe 4/4 II 5 „Matterhorn Story“ 3L-WS/AC digital
Spurweite: H0-3L
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1659111 - RhB Ge 4/4 III 641 „Heidiland Express“ H0 2L-GS
Spurweite: H0-2L
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1662256 - MGB HGe 4/4 II 106 „Glacier Express“ 2L-GS/DC
Spurweite: H0-2L
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1662565 - MGB HGe 4/4 II 5 „Matterhorn Story“ 2L-GS/DC
Spurweite: H0-2L
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1759111 - RhB Ge 4/4 III 641 „Heidiland Express“ H0 2L-GS Sound
Spurweite: H0-2L
Epoche: V
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1762256 - MGB HGe 4/4 II 106 „Glacier Express“ 2L-GS/DC Sound
Spurweite: H0-2L
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BEMO Modelleisenbahnen GmbH u. Co KG, Stuttgarter Strasse 59, DE-73066 Uhingen, E-Mail: mail@bemo-modellbahn.de, Web: www.bemo-modellbahn.de
Bemo 1762565 - MGB HGe 4/4 II 5 „Matterhorn Story“ 2L-GS/DC Sound
Spurweite: H0-2L
Epoche: VI
Antrieb: 5-Pol Motor
Digitalschnittstelle: Next18
Digital: digital+sound
Spitzenbeleuchtung: LED
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Bemo 2288108 - RhB Haik-v 5130 "Märklin/LGB" - Jahreswagen 2025
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Bemo 2588108 - RhB Haik-v 5130 Volg “Märklin“ 3L-WS/AC
Spurweite: H0-3L
Epoche: VI
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Bemo 2688108 - RhB Haik-v 5130 Volg “Märklin“ 2L-GS/DC
Spurweite: H0-2L
Epoche: VI
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Bemo 3271552 - MGB B 2282 Personenwagen
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3271553 - MGB B 2283 Personenwagen
Spurweite: H0m
Epoche: Vi
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3276553 - MGB A 2073 Personenwagen
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3288563 - MGB Api 4033 Panoramawagen
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3288564 - MGB Api 4034 Panoramawagen
Spurweite: H0m
Epoche: VI
Mindestradius: 330
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3544100 - RhB BD 2475 Einheitswagen IV "Bernina Express" 3L-WS/AC
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3544101 - RhB B 2491 Einheitswagen IV "Bernina Express" 3L-WS/AC
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Bemo 3544102 - RhB B 2492 Einheitswagen IV "Bernina Express" 3L-WS/AC
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Mindestradius: 360
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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Bemo 3544104 - RhB B 2494 Einheitswagen IV "Bernina Express" 3L-WS/AC
Spurweite: H0-3L
Epoche: V
Mindestradius: 360
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Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
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