Brawa 50682 - H0 SET Rheingold DRG II DC ex
H0 Rheingold-Expresszug-Set, 6er-Set
Auf ihrem Weg in die Schweiz und weiter nach Italien nutzten zahlreiche Luxusreisende aus Großbritannien und den Niederlanden Schlafwagen der CIWL durch Frankreich. Die DRG hatte großes Interesse, diese zahlungskräftige Klientel auf ihre Strecken „umzulei
Modelldetails:
- Kessel, Führerhaus und Tender als fein detaillierte
- Kunststoffbauteile ausgeführt
- Durchbrochener Barrenrahmen und Speichenräder aus Zinkdruckguss
- Rauchgenerator und Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet
- Führerstand beleuchtet
- Epochengerechte
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- Rauchgenerator: eingebaut
- Sound: eingebaut
- Decoder (Döhler+Haass): eingebaut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Märklin 26931 - Zugpackung "Metropolitan Express Train (MET)"
Vorbild: Zugpackung MET besteht aus Schnellzuglokomotive Baureihe 101, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.0 Ordnungsnummer 1, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.2 Ordnungsnummer 2, 1 Schnellzugwagen Apmkz 116.6 Ordnungsnummer 3, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.4 Ordnungsnummer 4, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.4 Ordnungsnummer 5, 1 Schnellzugwagen Apmkz 116.6 Ordnungsnummer 6 und 1 Schnellzug-Steuerwagen Apmbzf 116.8 Ordnungsnummer 7. Lokomotive und Schnellzugwagen in silbergrauer Grundfarbgebung mit "Metropolitan"-Logos. Einsatzstrecke Hamburg - Köln, mit Zwischenhalte in Essen und Düsseldorf. Deutsche Bahn AG (DB AG), Geschäftsbereich Metropolitan Express Train GmbH / DB Reise und Touristik. Lok-Betriebsnummer 101 130-3. Betriebszustand zwischen August 1999 und September 2001.
Modell: Schnellzuglokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernscheinwerfer und Führerstandbeleuchtung separat digital schaltbar.
Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. An Lokseite 2 ist eine 2-polige Kupplung im Normschacht eingesteckt, als elektrische Verbindung zum Schnellzugwagen 1. Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter indirekter LED-Innenbeleuchtung, dimmbar und digital schaltbar über Decoder im Steuerwagen. Mit Pufferkondensatoren zur Überbrückung kurzer stromloser Stellen.
Steuerwagen mit mfx-Digital-Decoder. Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernlicht, Führerstandbeleuchtung und Fahrpult-Beleuchtung im Steuerwagen jeweils separat digital schaltbar. Stromführende 4-polige Kupplung zwischen den Schnellzugwagen. Beleuchtung Lok und Wagen mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Wagen 1
zur Lok gerichtet mit Gummiwulst-Übergang. Detaillierte Darstellung der mehrfarbigen Inneneinrichtungen. Schleiferumschaltung zwischen Lok und Steuerwagen. Für die volle Funktionsfähigkeit des ganzen Zuges ist eine definierte Fahrzeugreihenfolge vorgegeben. Befahrbarer Mindestradius 360 mm, ohne Beachtung des Lichtraum-Profils. Für größere Radien kann im Bereich der Kupplungen an den Wagen-Enden jeweils
die serienmäßig montierte gegen eine separat beiliegende Schürze getauscht werden. Gesamtlänge der Zug-Garnitur über Puffer ca. 236 cm.
Highlights:
- Weltweit limitiert auf 2.500 Zugpackungen.
- Durchnummeriertes Echtheitszertifikat liegt bei.
- Maßstäbliche Neukonstruktion der Schnellzugwagen in 1:87.
- Schnellzugwagen mit serienmäßig eingebauten LEDInnenbeleuchtungen.
- mfx Digital-Decoder im Steuerwagen.
- Lichtwechsel, Fernlicht, Führerstand- und Fahrpultbeleuchtung am Steuerwagen jeweils digital schaltbar.
- Lokomotive mit Spielewelt mfx+ Digital-Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.
- Fernlicht und Führerstandbeleuchtung in der Lokomotive digital schaltbar.
- 4-polige trennbare Kupplungen zwischen den Wagen, 2-polige trennbare Kupplung zwischen Lok und Wagen 1.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 22975 - Dieseltriebzug Northlander
Vorbild: Dieseltriebzug "Northlander" der Ontario Northland Railway (ONR), Kanada (ehemaliger Dieseltriebzug RAm TEE). 4-teilige Garnitur in himmelblau/gelber Grundfarbgebung. 1 Motorwagen, 1 Abteilwagen, 1 Speisewagen, 1 Großraumwagen mit Steuerabteil. Dieseltriebzug-Nummer 1981. Betriebszustand 1980er Jahre.
Modell: 4-teilige Einheit. Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Motorwagen, zentral eingebaut. Jeweils 2 von 3 Treibradsätzen in den beiden 3-achsigen Drehgestellen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung im Abteil-, Speise- und Großraumwagen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter sowie Innenbeleuchtung, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Innenbeleuchtung im Gepäckabteil des Motorwagens separat digital schaltbar. Maschinenraum-Beleuchtung im Motorwagen und Führerstandbeleuchtung im Motorwagen und im Steuerabteil des Großraumwagens jeweils separat digital schaltbar. Classification lights an den Triebzugenden digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und unterschiedlich farbigen Leuchtdioden (LED). Kulissengeführte mehrpolige stromführende Spezialkupplung zwischen den Triebzug-Einheiten für eine durchgehende elektrische Verbindug des ganzen Zuges. Schleiferumschaltung mit fahrtrichtungsabhängiger Stromversorgung über den jeweils vorderen Motorwagen bzw. Großraumwagen mit Steuerabteil. Viele angesetzte Details. An beiden Enden Nachbildung der Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Befahrbarer Mindestradius 437,5 mm. Das Befahren des Radius 1 ist ohne Beachtung des Lichtraum-Profils ebenfalls möglich. Gesamtlänge des Triebzuges über Kupplung ca. 113 cm.
22975 wird in einer einmaligen Serie ausschließlich für die Trix Club - Mitglieder gefertigt. Geben Sie bei Bestellung im Kommentarfeld Ihre Mitgliedsnummer und den 3-stelligen Code vom Bestellschein oder der Rückseite der Clubkarte ein, da wir den Artikel nur mit diesen Daten für Sie bei Märklin bestellen können.
Lieferung geplant 2. Quartal 2024
Bestellschluss: 29.02.2024
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 00730 - Display Schwenkdachwagen Bauart Tals 968
Spurweite: H0
Zu den Zügen, die sowohl beim Vorbild als auch im Modell alle Blicke auf sich ziehen, gehören die langen Ganzzüge. Sie sind in der Regel aus einem Wagentyp gebildet. So ist beispielsweise der „Lange Heinrich“, ein Erzzug, der noch in den 1970er Jahren von den mächtigen Dampflokomotiven der Baureihe 043 gezogen wurde, noch in bester Erinnerung. Es gibt aber auch Ladegüter, die sehr nässeempfindlich sind und daher nicht in Wagen wie die vom Typ Falns 182 transportiert werden können. So baute Talbot ab 1982 insgesamt 140 Exemplare eines Wagens mit der Bezeichnung Tals 968 für die Deutsche Bundesbahn. Sie erhielten ein Schwenkdach, das die Ladung, in diesem Fall war es meist Salz für die chemische Industrie, optimal schützt. Optisch fällt der Tals 968 vor allem durch seine gekröpften Dachstiele aus, was den Wagenkasten im oberen Bereich stirnseitig verlängert und ihn noch wuchtiger ausschauen lässt. Bei einem Eigengewicht von rund 25 Tonnen kann das Ladegut maximal 65 Tonnen betragen. So käme bei 24 Wagen im Vorbild schon eine sehr ordentliche Last zusammen, die ein kräftiges Zugpferd erfordert. Hier kann die bärenstarke Baureihe 151 glänzen. Die Schwenkdachwagen vom Typ Tals 968 laufen aber nicht nur in Ganzzügen, sondern auch in gemischten Fuhren. Hier wie dort geben sie immer eine gute Figur ab, sei es auf der Anlage oder in der Vitrine.
Vorbild: 24 vierachsige, großräumige Schwenkdachwagen Bauart Tals 968 der Deutschen Bundesbahn (DB). Eingesetzt zum Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern. Rotbraune Grundfarbgebung. Alle Wagen mit 2 Übergangsbühnen. 12 Wagen mit Handbremse an einer Übergangsbühne und 12 Wagen ohne Handbremse. Drehgestelle der Bauart 665. Betriebszustand um 1984.
Modell: Schwenkdachwagen in maßstäblicher und detaillierter Ausführung, mit vielen angesetzten Einzelheiten. 24 unterschiedliche Betriebsnummern. Alle Wagen mit jeweils 2 angesetzten Übergangsbühnen und 12 Wagen mit Stellrad am Wagenende 2. Eine Wagen-Längsseite jeweils mit mittigem Aufstiegstritt und Aufstiegsgriffe sowie Aufstiegslöcher am Oberkasten. Schwenkdach kann jeweils manuell zur Seite geschwenkt werden. Alle Wagen im Display einzeln verpackt. Pufferhöhe bei allen Wagen nach NEM. Länge über Puffer je Wagen 14,4 cm. Gleichstromradsatz je Wagen E700580.
Die passende Neukonstruktion der schweren Güterzug-Elektrolokomotive Baureihe 151 finden Sie unter der Artikelnummer 39132 ebenfalls im Märklin H0-Sortiment.
Ein Schwenkdachwagen-Display mit weiteren 12 Betriebsnummern finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24968, mit Angabe der benötigten Wechselstromradsätze.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Brawa 50829 - H0 SET E 1642 DB IV DC ex
H0 Eilzug-Set E 1642 DB, 5er-Set
Mit dem Ziel, ländlichere und strukturschwächere Regionen per Bahn besser an Ballungsräume anzuschließen, brachte die Bundesbahn in den 1950er-Jahren ein verbessertes Angebot für ihre Kunden auf den Weg. Man wollte es den Reisenden ermöglichen, ihr Reise
Modelldetails:
- Diesellokomotive BR 216 (Betriebs-Nr. 216 209-7)
- Gepäckwagen MDyg986 (Betriebs-Nr. 50 80 92-11 850-6)
- 2 x Personenwagen 2. Klasse (Betriebs-Nr. 50 80 21-11 220-8 / 50 80 21-11 388-3)
- 1 x Personenwagen 1./2. Klasse (Betriebs-Nr. 50 80 30-11 054-0)
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
- Kurzkupplungskinematik: eingebaut
- Sound: eingebaut
- Decoder (Döhler+Haass): eingebaut
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Märklin 39244 - Schnellzug-Dampflokomotive Serie 13 EST
Spurweite: H0
Vorbild: Schwere Schnellzug-Dampflokomotive mit Schlepptender Serie 13 (241-A) der Französischen Ostbahn (EST). Schwarze Grundfarbgebung mit schwarzem Fahrwerk. Ausführung als Lokomotive für das Schnellzugwagen-Set EDELWEISS. Typspezifische Änderung der Windleitbleche. 2-Licht-Spitzensignal mit Petroleum-Lampen, mit einer Lampe oben und einer Lampe unten. Lok-Betriebsnummer EST 241-004. Betriebszustand um 1931.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Rauchsatz aus 72270 ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal an Lok und Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich ist eine Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 437,5 mm. Bremsschläuche, Heizkupplung und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Zusätzlich liegt ein Rahmen ohne Radaussparung für die Nachlaufachse bei, der z.B. für die Vitrine gegen den serienmäßig eingebauten Rahmen der Nachlaufachse getauscht werden kann. Länge über Puffer 30,4 cm.
Das passende Schnellzugwagen-Set EDELWEISS, mit neukonstruierten Reisezugwagen, finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 42470.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25241.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 38323 - Dampflokomotive 18 323
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: III
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei.
Länge über Puffer 27,2 cm.
Highlights:
- Komplette Neuentwicklung.
- Besonders filigrane Metallkonstruktion.
- Eine Vielzahl angesetzter Details.
- Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM.
- Serienmäßiger Raucheinsatz mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß.
- Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.
- Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Sound-Funktionen.
- Umklappbares Übergangsblech zwischen Führerhaus und Vorderseite Tender.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 39490 - Dampflokomotive F 1200
Spurweite: H0
Kraftvolle und formschöne Schienenkönigin
Sie waren einst Königinnen auf europäischen Schienen: die vierzylindrigen Schnellzugsloks aus Sachsen, Baden, Württemberg, aus Bayern und auch aus Schweden. Inspiriert von den deutschen Schienenstars ließ die Schwedische Staatsbahn SJ zwischen 1914 und 1916 bei NOHAB elf Pazifik-Schnellzugloks der Gattung F bauen, deren Konstruktion auf der berühmten württembergischen C beruhte. Dabei legten auch die Schweden Wert auf ein elegantes und formschönes Erscheinungsbild samt windschnittigem Führerhaus. Bald eroberten die F-Loks die wichtigen Hauptstrecken Stockholm – Malmö und Stockholm – Göteborg, die allerdings schon in den 1930er Jahren durchgehend elektrisch betrieben wurden. In Dänemark fanden die leistungsfähigen F ab 1937 schließlich eine neue Heimat. Sie liefen dort als Baureihe E bis in die 1960er Jahre, ihre dänischen Nachbauten sogar noch etwas länger. In ihrer alten Heimat Schweden blieben die imposanten Maschinen der Reihe F unvergessen. Bereits im Jahre 1963 kaufte das Schwedische Eisenbahnmuseum die ehemalige F 1200 zurück, 1999 folgte die F 1202. Heute präsentiert sich Lok 1200 perfekt restauriert im betriebsfähigen Originalzustand im Museum von Gävle. Mit ihrer Lackierung erinnert sie an ihr Vorbild, die württembergische Dampflokkönigin der Reihe C. Im realen Leben werden sich die beiden Majestäten leider nicht mehr treffen können, denn alle C wurden verschrottet. Daher bleibt nur noch die Märklin-Eisenbahn, wo beide Königinnen einen großen Auftritt zelebrieren können.
Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender F 1200 der Schwedischen Staatsbahnen (SJ). Aktueller Betriebszustand, so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig in Gävle beheimatet ist.
Modell: Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Eine Achse angetrieben, zwei Achsen über Kuppelstangen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Notlicht an der Rauchkammertür ist separat digital schaltbar. Zusätzlich sind die Führerstandbeleuchtung und das Feuerflackern in der Feuerbüchse separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Diverse Ansteckteile wie bspw. Aufstiegstritte, Bremsschläuche, Rohrleitungen und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25490.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 25323 - Dampflok 18 323 DB
Vorbild: Schnellzug-Damp okomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsen ackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei. Länge ü ber Puffer 27,2 cm.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
ESU 31102 - Dampflok, H0, BR T16.1, 094 652-5, DB, Ep IV, schwarz, Vorbildzustand um 1970, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
Märklin 39596 - Elektrolokomotive Serie Be 6/8 II Krokodil
Spurweite: H0
Vorbild: Elektrolokomotive Serie Be 6/8 II „Krokodil“ der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Bauart aus der ersten Bauserie. Tannengrüne Grundfarbgebung. Mit 2 Führerstandstüren, breiten Rangierertreppen an den Vorbauten und bügelförmigen Haltegriffstangen, Hülsenpuffer, ohne Übergangsbleche, mit Falschfahrsignal und Signum-Integra-Magneten. Lok-Betriebsnummer 13254. Betriebszustand zwischen 1960 und 1965.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 2 geregelte Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jedem Treibgestell. Jeweils 3 Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Gelenkfahrwerk. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. 3-teiliger Lok-Aufbau mit ausschwenkbaren Vorbauten. Detaillierte Dachausrüstung mit Sicherheitsgitter unterhalb der Stromabnehmer. Länge über Puffer 22,3 cm.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25596.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 39253 - Dampflokomotive mit Schlepptender Serie C 5/6 Elefant
Spurweite: H0
In Glanzblech-Optik
Vorbild: Gotthard-Dampflokomotive Serie C 5/6 Elefant der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), mit 3-achsigem Kohlen-Schlepptender, für den Einsatz im Güter- und Schnellzugverkehr auf der Gotthard-Strecke. Ausführung im Zustand der Denkmallokomotive vor den SLM-Hallen in Winterthur. Lok-Betriebsnummer 2969. Betriebszustand Epoche IV/V.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Rauchsatz 72270 ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an der Lok und 2 Lichter am Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. An der Vorderseite der Lok und am Tender Kurzkupplung mit NEM-Schacht, am Tender kinematikgeführt. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 22,3 cm.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25254.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 39884 - Dampflokomotive Baureihe 043
Spurweite: H0
Langer HeinrichÖl Jumbo
Es war schon ein beeindruckendes Schauspiel, wenn zwei schwere Güterzugdampfloks der Reihe 44 Öl (ab 1968: 043) in Doppeltraktion die Erzzüge „Langer Heinrich“ mit bis zu 4.000 Tonnen Last und bis zu 80 km/h schnell von Emden Richtung Ruhrgebiet oder Saarland beförderten. Dieser Einsatz der ölgefeuerten Maschinen bildete lange Jahre den Höhepunkt des schweren Güterverkehrs bei der DB und kann jetzt auch auf der Modellbahn nachgestellt werden. Die DB hatte ab 1955 insgesamt 32 Loks der Reihe 44 mit einer Ölhauptfeuerung ausgerüstet, wodurch eine Leistungssteigerung um rund 190 PSi zu verzeichnen war. Bis zum Ende der Dampftraktion bei der DB im Oktober 1977 standen die letzten 043er bei den Bw Rheine und Emden im Einsatz.
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 043, mit Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T34 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Führerhaus mit zwei seitlichen Fenstern, mit Witte-Windleitblechen der Regelausführung, Vorlauf-Radsatz mit Speichenrädern, ohne Rauchkammer-Zentralverschluss, mit Indusi-Magneten beidseitig. Lok-Betriebsnummer 043 087-6. Betriebszustand um 1971.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Öl-Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26 cm.
Die passenden vierachsigen Selbstentladewagen der Bauart Fad 155 Erz IIId zum Transport von Eisenerz finden Sie unter der Artikelnummer 46213 als Set mit 12 unterschiedlichen Betriebsnummern im Märklin H0-Sortiment. Weitere 6 Wagen mit unterschiedlichen Betriebsnummern finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24150, mit Angabe der benötigten Wechselstromradsätzen.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22986.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 37931 - Dampflokomotive Baureihe 042
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: IV
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 042 mit Öl-Hauptfeuerung und Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T 34. Umbauversion mit Neubau-Hochleistungskessel. Deutsche Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche, DB-Reflexglaslampen und beidseitiger Indusi. Lok-Betriebsnummer 042 206-3. Betriebszustand um 1970.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.
Länge über Puffer 27,5 cm.
Highlights:
- Filigranes Modell, weitgehend aus Metall.
- Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
- Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel.
- Spielewelt Digital-Decoder mfx+ mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 37897 - Dampflokomotive Baureihe 50
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: III
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 50 der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Kohlen-Schlepptender als Einheits-Kastentender 2´2´T26 in der Ursprungsform. Mit Witte-Windleitblechen, 4 Kesselaufbauten, Regelführerhaus, gekürztem Umlauf, DB-Reflexglaslampen und beidseitigem Indusi. Lok-Betriebsnummer 50 2640. Betriebszustand um 1967.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei.
Länge über Puffer 26,4 cm.
Highlights:
- Besonders filigrane Metallkonstruktion.
- Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
- Spielewelt mfx+ Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.
- Mit Führerstandsbeleuchtung.
- Ein weiterer Klassiker – dauerhaft verfügbar ab Erstauslieferung.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 74862 - C-Gleis Drehscheibe
Spurweite: H0
DB-Einheitsbauart 23 m. Für konventionellen und digitalen Fahrbetrieb geeignet. Ferngesteuerte Drehbühne mit eingebautem Motor. Ausschließlich digitale Steuerung mit Mobile Station 2 und Central-Station 2 und 3 (nicht beiliegend). Besonders komfortable Steuerung mit der Central-Station 2 und 3 mittels Gleisvorauswahl oder mit diversen Digital-Zentralen mit dem Digital-Format DCC. Funktion: Drehen rechts/links Grube zum versenkten Einbau in die Anlage. 6 Gleisanschlüsse für C-Gleise zum Einsetzen an beliebiger Stelle. Abgangswinkel im C-Gleis-Rastermaß von 12°. Mit Übergangsgleis 24922 zum K-Gleis und mit Übergangsgleis 24951 zum M-Gleis verwendbar. Ausbaubar auf max. 30 Gleisanschlüsse im Raster von 12° mit Erweiterung 74871. Separate Stromversorgung der Abgangsgleise notwendig. Außendurchmesser mit je einem Abgang gegenüber 378 mm. Durchmesser der Grube ohne Abgangsgleise 278 mm. Bühnenlänge 263 mm. Passend zum Ringlokschuppen 72887. Diverse schaltbare Soundfunktionen. Drehscheibenwärterhaus und Außenleuchte mit LED beleuchtet, schaltbar.
Auf einen Blick:
- Sound
- Wärterhaus mit LED-Beleuchtung
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
ESU 31530 - E-Lok, H0, AE6/6, 11402 Uri SBB, Dunkelgrün, Ep IV, Vorbildzustand um 1979, LokSound, Panto, DC/AC
Vorbild:
Erstmals in H0-Großserie stellen wir die 11401 Ticino in der Ursprungsausführung mit vier Führerstandtüren vor. In der authentischen hellgrauen Lackierung kommt das hervorragend detaillierte Fahrwerk besonders gut zur Geltung. Die zweite Vorserien-Lok 11402 Uri rollt als zweitürige Epoche-IV-Lok an. Auf vielfachen Kundenwunsch liefern wir mit 11416 Glarus eine rot/orange Ae 6/6 aus.
Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Digital heb- und senkbare Stromabnehmer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6
- Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreiche separat angesetzten Teilen
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, geätzter Umlauf an den Stirnseiten
- Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum
- Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
- Gefederte Puffer
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31531 - E-Lok, H0, AE6/6, 11401 Ticino SBB, Dunkelgrün, Ep III, Vorbildzustand um 1954, LokSound, Panto, DC/AC
Vorbild:
Erstmals in H0-Großserie stellen wir die 11401 Ticino in der Ursprungsausführung mit vier Führerstandtüren vor. In der authentischen hellgrauen Lackierung kommt das hervorragend detaillierte Fahrwerk besonders gut zur Geltung. Die zweite Vorserien-Lok 11402 Uri rollt als zweitürige Epoche-IV-Lok an. Auf vielfachen Kundenwunsch liefern wir mit 11416 Glarus eine rot/orange Ae 6/6 aus.
Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Digital heb- und senkbare Stromabnehmer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf vier Achsen, vier Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei hochwertige Lautsprecher mit großen Schallkapseln für höchsten Soundgenuss
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Ae 6/6
- Quietschgeräusch bei langsamer Kurvenfahrt durch Kurvensensor
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Schweizer Spitzensignale schaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung, Maschinenraumbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit zahlreiche separat angesetzten Teilen
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen, geätzter Umlauf an den Stirnseiten
- Freier Durchblick im weitgehend detaillierten Maschinenraum
- Fein detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
- Gefederte Puffer
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
Märklin 39744 - Dampflokomotive Serie 150 X
Spurweite: H0
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Serie 150 X, mit Einheits-Kohlentender 2´2´T34 der Französischen Staatsbahnen (SNCF). Schwarze Grundfarbgebung. Mit ÜK-Führerhaus und ohne Windleitbleche. Lok-Betriebsnummer 150 X 192. Betriebszustand um 1958.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Kohlen-Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern und Flackern am Aschekasten zusätzlich jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26 cm.
Ein passendes Autotransportwagen-Set finden Sie unter der Artikelnummer 46408 im Märklin H0-Sortiment.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25744.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 22892 - Dampflokomotive Baureihe 78.10
Spur/Bauart: TrixH0/
Epoche: III
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Dampflokomotive 78 1002, Bauart 2’C2’h2 mit zweiachsigem Kurztender 2T17 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal im Zustand um 1958.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Lokführer- und Heizerfigur liegen serienmäßig bei. Länge über Puffer ca. 19,9 cm.
Highlights:
- Besonders filigrane Metallkonstruktion.
- Viele angesetzte Details.
- Dreilicht-Spitzensignal.
- Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar.
- Feuerbüchsenflackern digital schaltbar.
- Rauchsatz serienmäßig eingebaut, digital schaltbar.
- Mit Digital-Decoder und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
- Pufferhöhe nach NEM.
- DCC, mfx- und RailCom-fähig.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Großbahn:
Dampflokomotive 78 1002 Zu Beginn der 1950er Jahre genoss die Beschleunigung des Vorort- und Städteschnellverkehrs bei der jungen Bundesbahn hohe Priorität, doch der Bestand an hierfür einsatzfähigen Tenderloks hielt sich deutlich in Grenzen. Schlepptenderloks waren hingegen reichlich vorhanden und so bot es sich an, den großen Bestand an Lokomotiven der Baureihe 38.10-40 (preußische P 8) auf eine diesbezügliche Nutzung zu untersuchen. Deshalb unternahm die DB den Versuch, diese Maschine in eine Tenderlok umzubauen, um das erforderliche Wenden am Zielbahnhof einzusparen. Die Firma Krauss-Maffei wurde im Jahre 1951 auf Grund der Anregungen von Prof. Mölbert, Hannover, und in Zusammenarbeit mit dem BZA München beauftragt, die 38 2890 und 2919 mit Kurztendern auszurüsten. Kessel, Trieb- und Laufwerk blieben fast unverändert. Lediglich das vordere Drehgestell wurde durch den Einbau eines neuen Drehzapfengehäuses geändert, um so mehr Seitenspiel zu erhalten. Ferner wurde eine selbsttätige Rückstellvorrichtung angebracht. Das nun allseitig geschlossene Führerhaus wurde hingegen vollständig in Schweißkonstruktion komplett neu gebaut. Den neu entwickelten zweiachsigen Kurztender verband man mit der Maschine durch eine kräftige Deichsel, welche eine Rückstellvorrichtung in Anlehnung an ein Krauss-Helmholtz-Gestell besaß. Die Kohle konnte durch einen kreisförmigen Ausschnitt in der Führerhausrückwand entnommen werden, welcher durch einen Gummibalg zum Tender hin abgedichtet war. Die beiden Maschinen galten nach dem Umbau als Tenderlokomotiven mit der Radsatzfolge 2’C2’ und erhielten daher die Betriebsnummern 78 1001 (ex 38 2919) und 1002 (ex 38 2890). Man attestierte ihnen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen, doch sollen bei Rückwärtsfahrt schon Geschwindigkeiten über 60 km/h problematisch gewesen sein. Mehr Maschinen sind nicht umgebaut worden, weil sich diese Investitionen auf Grund des fortschreitenden Strukturwandels nicht mehr lohnten. Zunächst liefen die beiden Maschinen ab 1953 im Bereich der BD München, später wurden sie im Bodenseegebiet eingesetzt. Beide Lokomotiven wurden schon 1959 abgestellt und 1961 ausgemustert.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 25254 - Dampflokomotive mit Schlepptender Serie C 5/6 Elefant
Spurweite: H0
Vorbild: Gotthard-Dampflokomotive Serie C 5/6 Elefant der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), mit 3-achsigem Kohlen-Schlepptender, für den Einsatz im Güter- und Schnellzugverkehr auf der Gotthard-Strecke. Ausführung im Zustand der Denkmallokomotive vor den SLM-Hallen in Winterthur. Lok-Betriebsnummer 2969. Betriebszustand Epoche IV/V.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Rauchsatz 72270 ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an der Lok und 2 Lichter am Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. An der Vorderseite der Lok und am Tender Kurzkupplung mit NEM-Schacht, am Tender kinematikgeführt. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 22,3 cm.
Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39253.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Roco 7120010 - Dampflokomotive 051 494-3, DB
Dampflokomotive 051 494 der Deutschen Bundesbahn.
Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.
– Mit Kabinentender
– Ausführung mit Witte-Windleitblechen
– Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
– Feine Metallradsätze
– Rauchgenerator nachrüstbar
Die Baureihe 50, wohl die bedeutendste DB-Dampflok der 1950/60er Jahre mit vielen Bauartvarianten, hatte sich damals vor fast allen Zuggattungen auf Haupt- und Nebenbahnen bewährt. Mehr als 60 wesentliche Varianten haben schließlich dafür gesorgt, dass kaum eine 50er ein völlig identisches Aussehen mit einer Schwesterlok aufwies. Die ab 1939 in rund 3.100 Exemplaren gebauten 1'E-Güterzugloks galten als robust, leistungsfähig, pflegeleicht und äußerst zuverlässig. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf.
Bei Einführung des EDV-Baureihenschemas 1968 waren noch 1.452 Maschinen im Bestand der DB. Da die Ordnungsnummer nur noch dreistellig sein durfte, wurden zusätzlich zur Baureihen-Nummer 050 die Bezeichnungen 051, 052 und 053 eingeführt.
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Trix 25042 - Dampflokomotive Baureihe 042
Spurweite: H0
Mächtig Druck im Kessel
Die Berliner Maschinenbau AG Schwartzkopff lieferte 1936 die ersten schnellfahrenden Güterzuglokomotiven der Baureihe 41. Diese Maschinen erwiesen sich als Universal-Lokomotiven für mittelschwere Züge. Zwischen 1936 und 1941 entstanden insgesamt 366 Lokomotiven dieser Baureihe, von denen die meisten nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn übernommen wurden.
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 042 mit Öl-Hauptfeuerung und Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T 34. Umbauversion mit Neubau-Hochleistungskessel. Deutsche Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche, DB-Reflexglaslampen und beidseitiger Indusi. Lok-Betriebsnummer 042 206-3. Betriebszustand um 1970.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 27,5 cm.
Passende Güterwagen finden Sie im aktuellen Märklin H0-Sortiment, mit Angabe der benötigten Gleichstromradsätze.
Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37931.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
ESU 31365 - Diesellok H0, C66, 66004 DB Cargo, Ep VI, Vorbildzustand um 2022, grün, Sound+Rauch, DC/AC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31001 - Diesellok, H0, BR 216, 216 100 DB, ozeanblau/beige, Ep IV, Vorbildzustand um 1978, Sound+Rauch, DC/AC
Vorbild:
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
Das Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31002 - Diesellok, H0, BR 216, 216 156 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1973, Sound+Rauch, DC/AC
Vorbild:
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
Das Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31363 - Diesellok H0, C66, DE 6301 Crossrail, Ep VI, Vorbildzustand um 2014, verkehrsrot, Sound+Rauch, DC/AC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31364 - Diesellok H0, C66, 6602 Rail4Chem, Ep VI, Vorbildzustand um 2014, grau/gelb, Sound+Rauch, DC/AC
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31003 - Diesellok, H0, BR 216, 216 012 Wiebe, gelb, Sound+Rauch, DC/AC
Modell:
- Formvarianten der Wiebe-216 und der Press-218 mit neuen Dachsegmenten
- Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotor
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer BR 216 = 184 mm
- Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31750 - Diesellok, H0, V200.0, 220 076 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1977, Sound+Rauch, DC/AC
Vorbild:
Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Alumi[1]nium- Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss[1]Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhiel[1]ten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Äußerliche Bauartunterschiede be[1]schränkten sich weitgehend auf Details an den Stirnseiten und der Drehgestell-Federung. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien. Spektakulär waren die Einsätze von insgesamt 19 Loks, die zur Behebung eines Lokmangels an die Dänische Staatsbahnen DSB verliehen wurden. So rollten 220 076 und auch die ozeanblau-beige 220 060 ab 1981 als Leihloks im nördlichen Nachbarland. Mit der ozeanblau-elfenbeinfarbenen 220 060 und der purpurroten 220 076 fertigen wir gleich zwei Loks, die in den frühen 1980er-Jahren als Leihloks in Dänemark unterwegs waren.
Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und
- Mittelleiter-Betrieb
- 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650
- Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-,
- Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 209,7 mm.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31751 - Diesellok, H0, V200.0, 220 060 DB, ozeanblau/beige, Ep IV, Vorbildzustand um 1980, Sound+Rauch, DC/AC
Vorbild:
Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Alumi[1]nium- Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss[1]Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhiel[1]ten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Äußerliche Bauartunterschiede be[1]schränkten sich weitgehend auf Details an den Stirnseiten und der Drehgestell-Federung. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien. Spektakulär waren die Einsätze von insgesamt 19 Loks, die zur Behebung eines Lokmangels an die Dänische Staatsbahnen DSB verliehen wurden. So rollten 220 076 und auch die ozeanblau-beige 220 060 ab 1981 als Leihloks im nördlichen Nachbarland. Mit der ozeanblau-elfenbeinfarbenen 220 060 und der purpurroten 220 076 fertigen wir gleich zwei Loks, die in den frühen 1980er-Jahren als Leihloks in Dänemark unterwegs waren.
Modell:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und
- Mittelleiter-Betrieb
- 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650
- Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-,
- Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 209,7 mm.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31570 - Diesellok, H0, V100.10, V100 1063 DB, altrot, Ep III, Vorbildzustand um 1966, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
Vorbild:
Als kleine Schwester der zweimotorigen V200 entwickelte die DB für leichten Streckendienst die einmotorige V100. Beiden gemein war die dieselhydraulische Kraftübertragung. Im Typenpro-gramm von 1955 fand sich die V100, die mit den eingezogenen Vorbauten eine vereinfachte War-tung, sicheren Aufenthalt für Rangierer und mit 1100 PS ausreichende Reserven im Nebenbahn-dienst versprach. Maschinenanlage und Getriebe waren in der ab 1956 gebauten Serien-V200.0 bereits erprobt, Kinderkrankheiten zum Teil abgestellt, als 1958 die sechs Vorserien-V100 für Ver-suchsfahrten bereit standen. Nach deren Abschluss und diversen Bauartänderungen erfolgte die Serienlieferung mit V100 008. Von der später als V100.10 bezeichneten 1100-PS-Lok beschaffte die DB 364 Exemplare. Bei V100 006 hatte man zwischenzeitlich den Maybach MD 650-Diesel-motor mit 1100 PS durch den 1350 PS starken Mercedes-Zwölfzylindermotor MB 835 Ab ersetzt. Zunächst kamen aber die schwächeren MB 820 Bb und MD 650 zum Einbau. Da der Betriebsdienst aber Bedarf an stärkeren Loks anmeldete, beschaffte die DB ab 1962 noch 370 der als Baureihe V100.20 (später BR 212) eingereihten 1350-PS-Ausführung. Diese unterscheidet sich vorwiegend durch den längeren vorderen Vorbau mit geänderter Kühlanlage von der V100.10 (später BR 211). Nachdem die V100.10 oft an ihrer Leistungsgrenze arbeiteten nahm ihre Zuverlässigkeit ab und so begann man ab 1970 in großem Stil, den Motor gegen den stärkeren MTU-12V 652 TA10 zu tauschen, der sich seit 1962 ab Werk in den V100.20 bewährte. In den 1980er-Jahren besaß etwa ein Drittel der 211 den stärkeren Motor. Äußerlich auffallend waren die Vorsatzschneepflüge, die rund 140 der 211 und 120 der 212 zumindest zeitweise trugen. 55 Loks der 211 und 230 Exempla-re der 212 stattete man mit einer Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung aus. Mehr als 150 von der DB ausgemusterte Exemplare beider Typen fanden in Frankreich, mehr als 50 weitere in Italien Aufnahme. Die Österreichische ÖBB bekämpfte mit 34 als BR 2048 eingereihten 211 einen vorübergehenden Lokmangel und setzte sie bis 2004 ein. Heute finden sich zahlreiche 211, 212 und 213 auch bei Privatbahnen in Deutschland.
Modellausführung der V100 DB:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Digital schaltbare Kupplung
- Situationsabhängig motorisch angetriebenes Lüfterrad im langen Vorbau
- Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf alle vier Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Schaltbarer Raucherzeuger mit Rauchaustritt synchron zum LokSound
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Digitalisierte Originalgeräusche einer V100 mit Mercedes-Motor
- Quietschgeräusch durch Kurvensensor bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel (Lampen schalten sich vorbildgerecht nacheinander zu), zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Separat angesetzte Griffstangen, Trittstufen teilweise durchbrochen
- Filigrane Gitter an der Frontseite der V100.10/BR 211
- Abnehmbares, von Magneten gehaltenes Dach (Achtung: Modell nicht am Dach anheben!)
- Feinst detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
- Gefederte Puffer
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer V100.10/BR 211 = 139 mm, BR 212 = 141,4 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31575 - Diesellok, H0, V100.20, 212 100 DB, verkehrsrot, Ep V, Vorbildzustand um 2000, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
Vorbild:
Als kleine Schwester der zweimotorigen V200 entwickelte die DB für leichten Streckendienst die einmotorige V100. Beiden gemein war die dieselhydraulische Kraftübertragung. Im Typenpro-gramm von 1955 fand sich die V100, die mit den eingezogenen Vorbauten eine vereinfachte War-tung, sicheren Aufenthalt für Rangierer und mit 1100 PS ausreichende Reserven im Nebenbahn-dienst versprach. Maschinenanlage und Getriebe waren in der ab 1956 gebauten Serien-V200.0 bereits erprobt, Kinderkrankheiten zum Teil abgestellt, als 1958 die sechs Vorserien-V100 für Ver-suchsfahrten bereit standen. Nach deren Abschluss und diversen Bauartänderungen erfolgte die Serienlieferung mit V100 008. Von der später als V100.10 bezeichneten 1100-PS-Lok beschaffte die DB 364 Exemplare. Bei V100 006 hatte man zwischenzeitlich den Maybach MD 650-Diesel-motor mit 1100 PS durch den 1350 PS starken Mercedes-Zwölfzylindermotor MB 835 Ab ersetzt. Zunächst kamen aber die schwächeren MB 820 Bb und MD 650 zum Einbau. Da der Betriebsdienst aber Bedarf an stärkeren Loks anmeldete, beschaffte die DB ab 1962 noch 370 der als Baureihe V100.20 (später BR 212) eingereihten 1350-PS-Ausführung. Diese unterscheidet sich vorwiegend durch den längeren vorderen Vorbau mit geänderter Kühlanlage von der V100.10 (später BR 211). Nachdem die V100.10 oft an ihrer Leistungsgrenze arbeiteten nahm ihre Zuverlässigkeit ab und so begann man ab 1970 in großem Stil, den Motor gegen den stärkeren MTU-12V 652 TA10 zu tauschen, der sich seit 1962 ab Werk in den V100.20 bewährte. In den 1980er-Jahren besaß etwa ein Drittel der 211 den stärkeren Motor. Äußerlich auffallend waren die Vorsatzschneepflüge, die rund 140 der 211 und 120 der 212 zumindest zeitweise trugen. 55 Loks der 211 und 230 Exempla-re der 212 stattete man mit einer Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung aus. Mehr als 150 von der DB ausgemusterte Exemplare beider Typen fanden in Frankreich, mehr als 50 weitere in Italien Aufnahme. Die Österreichische ÖBB bekämpfte mit 34 als BR 2048 eingereihten 211 einen vorübergehenden Lokmangel und setzte sie bis 2004 ein. Heute finden sich zahlreiche 211, 212 und 213 auch bei Privatbahnen in Deutschland.
Modellausführung der V100 DB:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Digital schaltbare Kupplung
- Situationsabhängig motorisch angetriebenes Lüfterrad im langen Vorbau
- Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf alle vier Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Schaltbarer Raucherzeuger mit Rauchaustritt synchron zum LokSound
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Digitalisierte Originalgeräusche einer V100 mit Mercedes-Motor
- Quietschgeräusch durch Kurvensensor bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel (Lampen schalten sich vorbildgerecht nacheinander zu), zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Separat angesetzte Griffstangen, Trittstufen teilweise durchbrochen
- Filigrane Gitter an der Frontseite der V100.10/BR 211
- Abnehmbares, von Magneten gehaltenes Dach (Achtung: Modell nicht am Dach anheben!)
- Feinst detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
- Gefederte Puffer
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer V100.10/BR 211 = 139 mm, BR 212 = 141,4 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31574 - Diesellok, H0, V100.10, 2048 011 ÖBB, rot, Ep V, Vorbildzustand um 1992, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
Vorbild:
Als kleine Schwester der zweimotorigen V200 entwickelte die DB für leichten Streckendienst die einmotorige V100. Beiden gemein war die dieselhydraulische Kraftübertragung. Im Typenpro-gramm von 1955 fand sich die V100, die mit den eingezogenen Vorbauten eine vereinfachte War-tung, sicheren Aufenthalt für Rangierer und mit 1100 PS ausreichende Reserven im Nebenbahn-dienst versprach. Maschinenanlage und Getriebe waren in der ab 1956 gebauten Serien-V200.0 bereits erprobt, Kinderkrankheiten zum Teil abgestellt, als 1958 die sechs Vorserien-V100 für Ver-suchsfahrten bereit standen. Nach deren Abschluss und diversen Bauartänderungen erfolgte die Serienlieferung mit V100 008. Von der später als V100.10 bezeichneten 1100-PS-Lok beschaffte die DB 364 Exemplare. Bei V100 006 hatte man zwischenzeitlich den Maybach MD 650-Diesel-motor mit 1100 PS durch den 1350 PS starken Mercedes-Zwölfzylindermotor MB 835 Ab ersetzt. Zunächst kamen aber die schwächeren MB 820 Bb und MD 650 zum Einbau. Da der Betriebsdienst aber Bedarf an stärkeren Loks anmeldete, beschaffte die DB ab 1962 noch 370 der als Baureihe V100.20 (später BR 212) eingereihten 1350-PS-Ausführung. Diese unterscheidet sich vorwiegend durch den längeren vorderen Vorbau mit geänderter Kühlanlage von der V100.10 (später BR 211). Nachdem die V100.10 oft an ihrer Leistungsgrenze arbeiteten nahm ihre Zuverlässigkeit ab und so begann man ab 1970 in großem Stil, den Motor gegen den stärkeren MTU-12V 652 TA10 zu tauschen, der sich seit 1962 ab Werk in den V100.20 bewährte. In den 1980er-Jahren besaß etwa ein Drittel der 211 den stärkeren Motor. Äußerlich auffallend waren die Vorsatzschneepflüge, die rund 140 der 211 und 120 der 212 zumindest zeitweise trugen. 55 Loks der 211 und 230 Exempla-re der 212 stattete man mit einer Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung aus. Mehr als 150 von der DB ausgemusterte Exemplare beider Typen fanden in Frankreich, mehr als 50 weitere in Italien Aufnahme. Die Österreichische ÖBB bekämpfte mit 34 als BR 2048 eingereihten 211 einen vorübergehenden Lokmangel und setzte sie bis 2004 ein. Heute finden sich zahlreiche 211, 212 und 213 auch bei Privatbahnen in Deutschland.
Modellausführung der V100 DB:
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Digital schaltbare Kupplung
- Situationsabhängig motorisch angetriebenes Lüfterrad im langen Vorbau
- Glockenanker-Motor mit Schwungmasse
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf alle vier Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Schaltbarer Raucherzeuger mit Rauchaustritt synchron zum LokSound
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Digitalisierte Originalgeräusche einer V100 mit Mercedes-Motor
- Quietschgeräusch durch Kurvensensor bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel (Lampen schalten sich vorbildgerecht nacheinander zu), zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Separat angesetzte Griffstangen, Trittstufen teilweise durchbrochen
- Filigrane Gitter an der Frontseite der V100.10/BR 211
- Abnehmbares, von Magneten gehaltenes Dach (Achtung: Modell nicht am Dach anheben!)
- Feinst detaillierte, mehrfarbig ausgeführte Führerstände, Lokführerfigur
- Gefederte Puffer
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer V100.10/BR 211 = 139 mm, BR 212 = 141,4 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31306 - Diesellok, H0, G1000, 1271 002 Vossloh, Hellgrau, Ep VI, Vorbildzustand um 2015, Sound, Rangierkupplung, DC/AC
Vorbild:
Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel
MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei
2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von
Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den
Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis
20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016
lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der
Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser
Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr
in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor
Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder
Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten
des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in
See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen
die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die
DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
Modell:
- NEUKONSTRUKTION
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
- Aufwendig detaillierter Führerstand
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen
- Durchbrochene Trittstufen
- Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
- Digitalkupplung in NEM-Schacht
- Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola ®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
- Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 161 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31430 - Diesellok, H0, KG230, L02 Regentalbahn, grün, Ep IV, Vorbildzustand um 1979, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Das Modell:
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
Das Vorbild:
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
Roco 61484 - 3-tlg. Set: Karlsruher Zug, DB
ausgestattet mit ROCO Sound-Sounddecoder.
Bahnverwaltung: DB
Epoche: 4
Spurweite: H0
Maßstab: 1:87
Stromsystem: DCC
Schnittstelle: Plux16/Plux22
Vorbild:
Mitte der 1970er Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen bekamen eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren.
Highlights:
- Lok und ein Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung
- Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen
- Passende Ergänzungswagen Art. Nr. 64175 Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar
- werden kann
- Steuerwagen mit PluX16-Schnittstelle, in den Digitalversionen mit eingebautem
- Decoder
Voraussichtlich Lieferbar ab: Q4/2021
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Modelleisenbahn GmbH, Plainbachstraße 4, AT-5101 Bergheim, Telefon: +43 576260, E-Mail: info@moba.cc, Web: www.roco.cc
Märklin 37197 - Dampflokomotive Baureihe 17
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: II
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Dampflokomotive BR 17.0 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), frühere preußische S 10. Museumslok des Museums für Verkehr und Technik in Berlin. Beschriftung und Ausführung als 17 008 im Betriebszustand der Epoche II um 1932.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Kohlentender weitgehend aus Metall. Rauchsatz ist eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern und Gegenzugsignal zusätzlich jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender kulissengeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre liegen bei. Es liegen je ein Lokführer- und Heizerfigur zum nachträglichen Einbau im Führerstand bei.
Ein Booklet informiert über die Geschichte der Lokomotive. Ein Booklet informiert über die Geschichte der Lokomotive.
Länge über Puffer ca. 24,0 cm.
Highlights:
- Konstruktiv überarbeitet.
- Neues Antriebskonzept.
- Überarbeitete Lok- Tenderverbindung.
- Offenes Führerhaus mit freiem Durchblick.
- Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar.
- Gegenzugsignal digital schaltbar.
- Feuerflackern digital schaltbar.
- Eingebauter Rauchsatz.
- Lokführer- und Heizerfigur beiliegend.
- Mit Booklet über die Geschichte der Lokomotive.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 37509 - Dampflokomotive Baureihe 56
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: III
Art: Dampflokomotiven
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 56.2-8 der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR. Umgebaute preußische G 8.1 mit Vorlaufachse. Mit Reichsbahn-Lampen und Läutewerk. Kohlen-Schlepptender der Bauart 3T 16,5. Betriebsnummer 56 765. Betriebszustand um 1966.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Vorbereitet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden (LED). Angesetzte Windleitbleche. Feste Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Viele separat angesetzte Details wie Leitungen und Sandfallrohre. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsleitungen, Schraubenkupplungsimitation sowie ein Schiebebildsatz zur vorbildgerechten Beschriftung der Windleitbleche liegen bei.
Länge über Puffer 21,1 cm.
Highlights:
- Lokomotive erstmalig mit Windleitblechen
- Neu entwickelte Rauchkammertüre
- Vorbildgerechte Änderungen der Leitungsführung
- Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 29244 - Digital-Startpackung Nebenbahn mit BR 24
Spurweite: H0
Der ideale Einstieg
Startpackung mit vielen Details und Zubehör für die digitale Welt von Märklin H0, optimal als Einstieg für Modellbahnneulinge und Fans ab 15 Jahre.
Vorbild: Nebenbahnzug der Deutschen Bundesbahn (DB). Schlepptender-Dampflokomotive Baureihe 24 mit Wagner-Windleitblechen, 1 Einheitswagen ABiwe Donnerbüchse 1./2. Klasse und 2 Einheitswagen Bie Donnerbüchse 2. Klasse.
Modell: Schlepptender-Lokomotive mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Spezialmotor im Kessel. 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Kessel und Fahrwerk aus Metall gefertigt. Rauchsatz 72270 serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Vorne an der Lok Kurzkupplung im NEM-Schacht. Alle Wagen mit kulissengeführten Kurzkupplungen.Länge des Zuges 67,4 cm.Inhalt: 12 gebogene Gleise 24130, 4 gerade Gleise 24172 und 4 gerade Gleise 24188. Gleisanschlussbox, Schaltnetzteil 230 V/36 VA und Mobile Station. Illustriertes Spielbuch mit vielen Tipps und Anregungen. Erweiterungsmöglichkeiten mit den C-Gleis-Ergänzungspackungen und mit dem gesamten C-Gleis-Programm.
Bei diesem Startset ist der Rauchsatz 72270 schon serienmäßig eingebaut.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
ESU 31300 - Diesellok, H0, G1000, 500 1578 MRCE, schwarz, Ep VI, Vorbildzustand um 2007, Sound, Rangierkupplung, DC/AC
Vorbild:
Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel
MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei
2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von
Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den
Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis
20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016
lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der
Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser
Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr
in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor
Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder
Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten
des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in
See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen
die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die
DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
Modell:
- NEUKONSTRUKTION
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
- Aufwendig detaillierter Führerstand
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen
- Durchbrochene Trittstufen
- Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
- Digitalkupplung in NEM-Schacht
- Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola ®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
- Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 161 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31302 - Diesellok, H0, G1000, DH 49 HGK, Verkehrsrot, Ep VI, Vorbildzustand um 2007, Sound, Rangierkupplung, DC/AC
Vorbild:
Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel
MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei
2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von
Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den
Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis
20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016
lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der
Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser
Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr
in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor
Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder
Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten
des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in
See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen
die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die
DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
Modell:
- NEUKONSTRUKTION
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
- Aufwendig detaillierter Führerstand
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen
- Durchbrochene Trittstufen
- Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
- Digitalkupplung in NEM-Schacht
- Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola ®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
- Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 161 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31449 - Diesellok, H0, KG230, Lok 6 Behala, rot, Ep V, Vorbildzustand um 1992, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Das Modell:
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
Das Vorbild:
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31444 - Diesellok, H0, KG230, 4 Ford Werk, blau, Ep IV, Vorbildzustand um 1985, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Das Modell:
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
Das Vorbild:
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31441 - Diesellok, H0, KG230, 12 Emsländ. Eisenbahn, rot, Ep V, Vorbildzustand um 2005, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Das Modell:
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
Das Vorbild:
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31423 - Diesellok, H0, BR V60, Post Lok 5, rot, Ep. IV, Vorbildzustand um 1987, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
Das Vorbild:
In den 1950er-Jahren plante die Deutsche Bundesbahn DB die Beschaffung einer großen Anzahl dreiachsiger Rangierloks, um den Verschiebedienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und nutzte die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken aus. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden.
Das Modell:
Die DB-V60 ist als ESU-Modell komplett neu! Chassis, Aufbau, Motor, Getriebe, Schleifer samt Aufnahme, Raucheinheit, Beleuchtung, Digitalkupplung, Lautsprecher und alle Details wurden neu entwickelt. Die Lampeneinsätze weisen senkrechte Gravuren auf, um dem Eindruck von DB-Einheitslaternen zu entsprechen.
Die Umrüstung von AC (Werkszustand) auf DC-Betrieb erfolgt durch Abziehen des Mittelschleifers und durch umschalten eines kleinen Schiebeschalters unmittelbar vor der vorderen Achse.
Die digital fernsteuerbare, elektromagnetische Kupplung sitzt in einem Normschacht, ist zweistufig höhenverstellbar und lässt sich bei Bedarf dank Stecker ohne Lötarbeit einfach tauschen oder durch eine beliebige Kupplung ersetzen.
Der neu konstruierte Raucherzeuger erzeugt einen größeren Dampfausstoß.
Komplett neu ist der LokSound 5 Decoder. Seidige Fahreigenschaften und eine Reihe nützlicher Funktionen und Einstellmöglichkeiten begeistern den Betriebsbahner. So gibt es eine Funktion „Schwerer Zug“, bei der sich Beschleunigungs- und Bremszeit verdoppeln und der Motor akustisch mit höherer Drehzahl arbeitet. Mit der „Lokbremse“ geht die Lok in den Leerlauf und bremst etwas stärker ab - bei Bedarf bis zum Stillstand – unabhängig von der Fahrreglerstellung. Im Rangierbetrieb beschleunigt und verzögert die Lok stärker, als im Normalbetrieb.
Technische Daten:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31740 - Diesellok, H0, V60, V60 826 DB, altrot, Ep.III, Vorbildzustand um 1963, Sound+Rauch, Rangierkupplung DC/AC
Das Vorbild:
In den 1950er-Jahren plante die Deutsche Bundesbahn DB die Beschaffung einer großen Anzahl dreiachsiger Rangierloks, um den Verschiebedienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und nutzte die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken aus. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden.
Das Modell:
Die DB-V60 ist als ESU-Modell komplett neu! Chassis, Aufbau, Motor, Getriebe, Schleifer samt Aufnahme, Raucheinheit, Beleuchtung, Digitalkupplung, Lautsprecher und alle Details wurden neu entwickelt. Die Lampeneinsätze weisen senkrechte Gravuren auf, um dem Eindruck von DB-Einheitslaternen zu entsprechen.
Die Umrüstung von AC (Werkszustand) auf DC-Betrieb erfolgt durch Abziehen des Mittelschleifers und durch umschalten eines kleinen Schiebeschalters unmittelbar vor der vorderen Achse.
Die digital fernsteuerbare, elektromagnetische Kupplung sitzt in einem Normschacht, ist zweistufig höhenverstellbar und lässt sich bei Bedarf dank Stecker ohne Lötarbeit einfach tauschen oder durch eine beliebige Kupplung ersetzen.
Der neu konstruierte Raucherzeuger erzeugt einen größeren Dampfausstoß.
Komplett neu ist der LokSound 5 Decoder. Seidige Fahreigenschaften und eine Reihe nützlicher Funktionen und Einstellmöglichkeiten begeistern den Betriebsbahner. So gibt es eine Funktion „Schwerer Zug“, bei der sich Beschleunigungs- und Bremszeit verdoppeln und der Motor akustisch mit höherer Drehzahl arbeitet. Mit der „Lokbremse“ geht die Lok in den Leerlauf und bremst etwas stärker ab - bei Bedarf bis zum Stillstand – unabhängig von der Fahrreglerstellung. Im Rangierbetrieb beschleunigt und verzögert die Lok stärker, als im Normalbetrieb.
Technische Daten:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 mm
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31743 - Diesellok, H0, V60, V60 114 DB/DFS, altrot, Ep VI, Vorbildzustand um 2020, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
Vorbild:
Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
Modell:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 m
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31744 - Diesellok, H0, V60, 261 652 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1975, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
Vorbild:
Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
Modell:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 m
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
ESU 31742 - Diesellok, H0, V60, 362 614 DB, verkehrsrot, Sound+Rauch, DC/AC
H0-Diesellok V60 DB – FARBVARIANTEN
Vorbild: Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
Modell:
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 121 m
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail: info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
Märklin 39978 - Triebwagen Baureihe VT 98.9
Spurweite: H0
Immer ein Sitzplatz
Vorbild: Schienenbus-Motorwagen Baureihe VT 98.9 und Schienenbus-Steuerwagen Baureihe VS 98 der Deutschen Bundesbahn (DB). In purpurroter Ursprungsfarbgebung. Motorwagen-Betriebsnummer VT 98 9705, Steuerwagen-Betriebsnummer VS 98 306. Betriebszustand Anfang der 1960er-Jahre.
Modell: Motorwagen mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, zusammen mit der Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzenlicht am Motorwagen je Seite jeweils separat digital abschaltbar. Steuerwagen mit serienmäßig eingebauter Innenbeleuchtung. Auf der Steuerseite fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal mit 2 roten Schlusslichtern. Zwischen den Fahrzeug-Einheiten stromführende Kupplungsdeichsel-Verbindung mit Kulissenführung. Stromführende Kupplungsdeichsel und Bremsschläuche liegen bei. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Beide Fahrzeug-Einheiten sowie der optional erhältliche Beiwagen mit freiem Durchblick bei den Führerständen und im Fahrgastraum.Länge über Puffer der zweiteiligen Garnitur 32,2 cm.
Zur Ergänzung der zweiteiligen Fahrzeug-Garnitur aus Motor- und Steuerwagen ist der passende Schienenbus-Beiwagen VB 98 unter der Artikelnummer 41988 erhältlich.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 66861 - C-Gleis Drehscheibe
Spurweite: H0
DB-Einheitsbauart 23 m. Für konventionellen und digitalen Fahrbetrieb geeignet. Ferngesteuerte Drehbühne mit eingebautem Motor. Ausschließlich digitale Steuerung mit Mobile Station 2 und Central-Station 2 und 3 (nicht beiliegend). Besonders komfortable Steuerung mit der Central-Station 2 und 3 mittels Gleisvorauswahl (nach erfolgtem Update), oder mit diversen Digital-Zentralen mit dem Digital-Format DCC. Funktion: Drehen rechts/links Grube zum versenkten Einbau in die Anlage. 6 Gleisanschlüsse für C-Gleise zum Einsetzen an beliebiger Stelle. Abgangswinkel im C-Gleis-Rastermaß von 12°. Ausbaubar auf max. 30 Gleisanschlüsse im Raster von 12° mit Erweiterung 66871. Polaritätswechsel programmierbar. Außendurchmesser mit je einem Abgang gegenüber 378 mm. Durchmesser der Grube ohne Abgangsgleise 278 mm. Bühnenlänge 263 mm. Passend zum Ringlokschuppen 72886. Diverse schaltbare Soundfunktionen. Drehscheibenwärterhaus und Außenleuchte mit LED beleuchtet, schaltbar.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 22698 - Diesellokomotive Class 66
Spurweite: H0
Vorbild: Dieselelektrische Güterzuglokomotive JT42CWR, besser bekannt als Class 66. Diesellokomotive der CFL Cargo.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Vier Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Steuerpultbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchgenerator. Viele separat angesetzte Details. Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,7 cm.
Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39066.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 22991 - Dampflokomotive Baureihe 78
Spurweite: H0
Vorbild: Tenderdampflokomotive BR 78 (ehemalige preußische T18) der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit drei Kesselaufbauten (D-D-S), Sandkasten eckig. Zweilicht-Spitzensignal, Führerhaus mit Tonnendach, Wasserkästen genietet, Turbodynamo links, Rauchkammertür ohne Zentralverschluss mit Nummernschild mittig, Kohlekasten mit hohem Aufbau. Betriebsnummer 78 054. Beheimatung in Hannover. Betriebszustand um 1956.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer ca. 17 cm.
Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39790.Passende Personenwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 42046
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Trix 22695 - Diesellokomotive Class 77
Spurweite: H0
Vorbild: Dieselelektrische Güterzuglokomotive JT42CWRM, besser bekannt als Class 77. Diesellokomotive der Euro Cargo Rail, vermietet an die DB Cargo AG.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Steuerpultbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchgenerator. Viele separat angesetzte Details. Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,7 cm.
Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39074.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 39294 - Zweikraftlokomotive Baureihe 248
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: VI
Art: Elektrolokomotiven
Vorbild: Zweikraftlokomotive BR 248 (Vectron Dual Mode) der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS). Aus der Vectron-Produktfamilie von Siemens. Betriebsnummer 248 105. Betriebszustand 2023.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichts. Führerstandbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd digital schaltbar. Fernscheinwerfer separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Ansteckbare Bremsschläuche liegen separat bei. Länge über Puffer ca. 23 cm.
Highlights:
- Komplette Neukonstruktion.
- Pufferhöhe nach NEM.
- Fahrgestell und Aufbau weitgehend aus Metall.
- Zahlreiche angesetzte Details.
- Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
- Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar.
- Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Großbahn:
Auf dem deutschen Schienennetz werden aktuell fast 90 % der Verkehrsleistungen unter Fahrdraht abgewickelt. Dennoch gibt es auch in den nächsten Jahren Magistralen, auf denen Dieseltriebfahrzeuge unterwegs sein werden, denn nur rund 60 % der Strecken sind elektrifiziert. So wird zum Beispiel im Allgäu oder auf der Strecke Nürnberg – Hof noch kräftig gedieselt. Es ist ein erklärtes Ziel der Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU) und auch der Politik, den CO2-Ausstoß in den nächsten Jahren zu minimieren. Bestimmte Strecken kommen jedoch aus vielerlei Gründen nicht für eine Elektrifizierung in Frage, wie beispielsweise Anschlussgleise für den Güterverkehr, die nur wenige Kilometer lang sind. Hier wäre die Installation eines Fahrdrahts wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen. Die Lösung liegt aber auf der Hand: Es gilt, Fahrzeuge zu entwickeln, die sowohl unter Fahrdraht als auch auf Dieselpisten fahren können. Erste zaghafte Versuche führten nicht gleich zum Ziel. Mit der Baureihe 187 stellte Bombardier eine Maschine vor, die für die „letzte Meile“ einen Dieselmotor an Bord hatte. Dieser verleiht den Loks jedoch nur schwache Zugkräfte und erlaubt lediglich Rangiermanöver ohne Oberleitung. Im Hause Siemens waren die Ingenieure ebenfalls nicht tatenlos. Erfolg hatte das Unternehmen mit dem Vectron, einem echten Überflieger, der landauf, landab Begeisterung auslöste. Über 1000 Exemplare sind in den Auftragsbüchern notiert. Die Lokomotiven verkehren in ganz Europa, es gibt kaum eine Bahnverwaltung, die sich nicht diese technisch wie optisch gelungenen Maschinen gönnt. Eine reine Dieselvariante erwies sich leider als Flop, die Produktion wurde eingestellt. Doch es gelang, diesen Typ für den dualen Betrieb weiterzuentwickeln. Denn Diesel- und E-Traktion müssen sich nicht unversöhnlich gegenüberstehen. 2019 wurde der erste Prototyp vorgestellt, die 248 001. Die inneren Werte dieses Hybridfahrzeugs überzeugten die Manager der DB AG zunächst nicht wirklich. Es waren vielmehr private Eisenbahn-Verkehrsunternehmen, die sich mit dem Thema „Vectron Dual Mode“ näher befassten. Die beiden Versuchs- und Testmaschinen 248 001 und 002 gingen an die Railsystems RP GmbH. Die zunächst weiss lackierten Fahrzeuge wurden in die bunten und gefälligen Hausfarben des Unternehmens getaucht. Bemerkenswert ist die Eingliederung in das Nummernschema. Die Loks werden als Baureihe 248 geführt, was eigentlich in das Schema für reine Dieselfahrzeuge passen würde. Optisch unterscheidet sich der Vectron Dual Mode von seinen reinen E-Verwandten in vielerlei Hinsicht. Das Dach trägt nur einen Stromabnehmer und ist in der Höhe auf das maximal zulässige Maß leicht angewachsen. Ferner finden sich hier der Hauptschalter sowie zwei Überspannungsableiter. Auch ein kleiner Buckel ist erkennbar, denn all die Bauteile für eine duale Maschine brauchen Platz. Zudem ist die Lok deutlich länger geworden im Vergleich zum bekannten Vectron. Sie misst über Puffer 19,980 Millimeter und ist somit gut einen Meter länger. Auf der einen Seite des Lokkastens fallen die Kühlkammer und die beiden Lüftungsgitter auf. Erstere saugt die Luft für den Verbrennungsmotor an, letztere dienen zur Kühlung der elektrischen Aggregate, unter anderem der Fahrmotoren. Die Dienstmasse beträgt 90 Tonnen. Die elektrische Leistung wird mit zwei Megawatt angegeben, der Dieselmotor leistet 2,4 Megawatt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Im Sinne einer nachhaltigen Klimapolitik und des zu erwartenden Mehrverkehrs auf der Schiene sind EVUs mit dem Vectron Dual Mode sicher gut unterwegs. Man darf gespannt sein, wie sich die Maschinen, nicht nur bei Railsystems RP GmbH im harten Alltag bewähren werden. Dort, wo sie schon im Einsatz sind, laufen die Hybridfahrzeuge anstandslos, auch der Wechsel zwischen Elektro- und Dieselbetrieb läuft reibungslos.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Märklin 39332 - Elektrolokomotive Baureihe 193
Spurweite: H0
Vorbild: Elektrolokomotive BR 193 (Vectron) der Siemens Dispo GmbH, vermietet an MRCE, untervermietet an Mercitalia Rail S.r.l. (Rom). Loknummer X4 E – 643. Betriebszustand 2016.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Vier Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernscheinwerfer separat schaltbar. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichts. Lichtfunktion Falschfahrt und Fernlicht separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Länge über Puffer 21,9 cm.
Ein passendes Güterwagenset finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 47228.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25195.
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail: service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
Brawa 44710 - H0 TRW 660+945 DB IV DC EXT
H0 Verbrennungstriebwagen BR 660 und Beiwagen BR 945 DB (Doppeleinheit)
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
Brawa 44718 - H0 TRW VT137 DRG II DC EXT
H0 Verbrennungstriebwagen BR VT 137 und Beiwagen BR VS 145 DRG
- Maßstab: 1:87
- Spurweite: H0
- Länge über Puffer: 506 mm
- Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
- Schnittstelle: PluX22
- Schwungmasse: eingebaut
- Lichtwechsel: Zweilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
- Inneneinrichtung: eingebaut
- Innenbeleuchtung: eingebaut
-
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co. KG, Uferstraße 24-30, DE-73630 Remshalden, E-Mail: info@brawa.de, Web: https://www.brawa.de
HOBBYTRAIN H43032 - 5tlg Wagen-Set D83 3xC4ümg+B4ümg+BR4ümg DB, Ep.III
Spurweite: H0
Wir ergänzen die Serie der Schnellzüge um den D83/84 aus dem Winterfahrplan 1956 der Deutschen Bundesbahn.
Dieser besteht aus dem fünfteiligen Stammzug München-Hamburg und dem dreiteiligen Flügelzug Stuttgart-Würzburg-Hamburg.
Zu jener Zeit waren neue m-Wagen in ganz Deutschland in Zügen verstreut anzutreffen, Ganzzüge aus m-Wagen waren eher selten.
Set H43032/3:
1x B4ümg
3x C4ümg
Modelleigenschaften:
- Detaillierte Ausführung
- Berücksichtigung aller Bauartunterschiede
- Zahlreiche angesetzte Details
- Umfangreiche Bedruckung
- Vorbereitet für Innenbeleuchtung
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Lemke Collection GmbH, Schallbruch 34a, DE-42781 Haan (Rheinl.), Telefon: 0049 (0) 2129 9369 0, E-Mail: info@lemkecollection.de, Web: www.lemkecollection.de
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464,90 €*(26.78% gespart)
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